Negative Ereignisse und Zustände und wie man darauf reagiert.
 
TropfenLicht
 
Immer wieder geschieht es, dass wir auch mit Ereignissen und Zuständen konfrontiert werden, die für uns nicht dienlich sind und darum auch von uns als negativ bewertet werden.
Nun sagen uns ja die geistigen Prinzipien, dass die Energie der Aufmerksamkeit folgt und wir darum mit diesen „negativen“ Ereignissen oder Zuständen nicht nur verstärkt in
Resonanz gehen, wir geben diesen Dingen auch zusätzliche Energie.
 
Dies bedeutet zum Beispiel, dass wir, indem wir uns über die Machenschaften unserer Regierung aufregen, genau diesen Machenschaften Energie geben und sie damit stärken.
Genau dieser Mechanismus funktioniert natürlich auch bei unbewussten Menschen. Weltereignisse werden durch die auch so „unabhängige“ Presse genau so dargestellt,
wie die führenden Eliten es haben wollen. Und genau diese Information wird überall verbreitet, alle Zeitungen haben den gleichen Konsens und auch in den Nachrichten aller
Sender wird eine Situation immer so dargestellt, wie es gewünscht ist.
  
Natürlich fragt man sich jetzt, warum gebe ich solchen Ereignissen auch noch Energie? Will ich diese Energien auch noch stärken? Nein, natürlich nicht.
Und dieser Konflikt betrifft alle Menschen, die über die Kräfte des Geistes Bescheid wissen. Viele schreien nun gleich, gib dem keine Energie und beachte so etwas einfach nicht.
Aber ist das dann dienlich für alle?

Neben den bewussten Menschen, die alles hinterfragen wollen, gibt es auch noch eine große Anzahl von unbewussten Menschen, die sich mit solchen Informationen manipulieren lassen. Und wir erschaffen nun mal unsere Realität durch unser Denken und damit auch die kollektive Realität durch das kollektive Denken. Die nicht-hinterfragenden und manipulierten Menschen erzeugen also auch, wenn auch nicht gezielt und ohne sich dessen bewusst zu sein. Also ist es im globalen Sinne auch nützlich, auch diese Menschen zu erreichen.
 
Meine Lösung hierzu ist ganz einfach: Da Schweigen keine Lösung ist, gebe ich meine Meinung dazu kund, wecke den einen oder anderen damit auf, und dann begebe ich mich mit meinen Gedanken in den Gegenvorschlag. Nachdem ich meinen Artikel geschrieben habe, gebe ich keine weitere Energie mehr da rein.
Weil ich weder mit meinen Gedanken Katastrophen heraufbeschwören möchte, noch „ohm“ - murmelnd durch die kollektiven Gedanken anderer in einer solchen landen möchte.
 
Wir haben die Macht, die Welt zu ändern. Gehen wir weise damit um.
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