Die drei Machtzentren der Welt: Vatikan, City of London und Washington D.C.
Die Welt wird von drei Machtzentren aus beherrscht.
Das Geistliche befindet sich in Rom, das Finanzielle in London und das Militärische in Washington – oder genauer gesagt: im Vatikan, in der City of London und im District of Columbia.
Die drei gehören politisch keiner der sie umgebenden Nationen an, verfügen über eine eigene Gesetzgebung, zahlen keine Steuern und verwenden die gleichen Symbole der Macht.
Die City of London – das Zentrum finanzieller Ausbeutung
Der Beginn dessen, was wir heute „Globalisierung“ nennen und den Weg für die Neue Weltordnung bereitet, ist der Aufstieg des British Empire zur Weltmacht.
Das eigentliche Machtzentrum des Vereinigten Königreichs befindet sich in der City of London. Dabei handelt es sich um eine seit über 800 Jahren bestehende Körperschaft,
die u.a. die Bank of England, die Federal Reserve Bank in den USA, die Weltbank und die EU kontrolliert.
Die Bank of England befindet sich seit 1694 in Privatbesitz, als König William III. von Oranien-Nassau die City of London zu einem souveränen Staat machte und die Bank of England
dem Vatikan überschrieb, der somit auch das Weltfinanzzentrum kontrolliert.
1945 wurde die Bank of England durch die Labour-Regierung verstaatlicht und ist daher angeblich keine Privatbank mehr, obwohl sie die Federal Reserve Bank kontrolliert.
Sie wird im Auftrag des Papstes von den Rothschilds geleitet – den Hütern der vatikanischen Staatskasse.
Die Macht über die City of London besitzt die „Krone“, die nicht mit dem englischen Königshaus identisch ist. Die Königin muss zum Betreten der City of London formell beim Lord Mayor um Erlaubnis bitten, der sie am Temple Bar empfängt. Bei der „Krone“ handelt es sich vielmehr um das Direktorat der Bank of England, die durch den vatikanischen Hosenbandorden (Order of the Garter) das britische Parlament kontrolliert.
Der Temple Bar markiert einen Grenzpunkt der City of London, wo sich der zum Templerorden gehörende Bezirk namens Temple befindet, zu dem der Middle Temple und der Inner Temple gehören. Das Logo des Inner Temple bildet ein weißes Pferd vor dem Sonnensymbol des Jesuitenordens. Das weiße Pferd symbolisiert das British Empire, den Hosenbandorden und die Crown Corporation und stellt das gleiche weiße Pferd dar wie das Symbol des Council on Foreign Relations (CFR).
Auch das weiße Pferd ist ein jesuitisches Symbol und steht stellvertretend für Pegasos aus der griechischen Mythologie. Somit beherrschen die Jesuiten die Honourable Society of the Inner Temple, die den Kern der City of London Corporation bildet.
Die ganze Welt wird von der Krone in der City of London regiert und zu den Kronkolonien gehören Afrika, China, Indien und die Vereinigten Staaten von Amerika.
Die Macht des Crown Empire basiert auf dem Handelsrecht, bzw. Internationalem Seerecht oder Vertragsrecht.
Dieses Recht ist nicht anwendbar auf souveräne und freie Männer und Frauen.
Wenn ein Name in Großbuchstaben geschrieben wird, so wie z.B. „JULIAN WEBSDALE“, dann ist damit eine Körperschaft oder ein Konzern gemeint. Der Grund dafür, warum Regierungen die Namen großschreiben, besteht darin, dass sie selbst Körperschaften sind und unter Handelsrecht bzw. Vertragsrecht operieren.
Folglich sind die durch die Regierungen verabschiedeten Gesetze nur anwendbar für Körperschaften und nicht für lebendige, atmende und souveräne freie Männer und Frauen aus Fleisch und Blut, wie im Falle von „Julian Websdale“ oder „julian websdale“, der in dieser Schreibweise nur dem bürgerlichen Recht unterworfen ist.
Washington D.C. – Das Zentrum militärischer Unterdrückung
In den Vereinigten Staaten von Amerika gibt es zwei Verfassungen – die erste trat bei der Unabhängigkeitserklärung im Jahre 1776 ( dem Jahr der Gründung des Illuminatenordens durch die Jesuiten) in Kraft, wurde jedoch 1871 illegal zugunsten der Verfassung der vatikanischen Crown Corporation außer Kraft gesetzt. Die ursprüngliche Verfassung „Constitution for the United States for America” wurde geändert in „THE CONSTITUTION OF THE UNITED STATES OF AMERICA”.
Als der Kongress merkte, dass das Land nach dem Ende des Bürgerkriegs in finanziellen Schwierigkeiten war, ging er einen finanziellen Pakt mit dem Teufel ein, d.h. mit der „Krone“ (bzw. City of London Corporation, die am 1. Januar 1855 von der Katholischen Kirche eingerichtet wurde), und sich dabei beim Papst verschuldete.
Der Papst und dessen Bankster wollten dem Staat das Geld aber nicht bedingungslos überlassen und deswegen dachten sie sich eine Möglichkeit aus, Kontrolle über die Vereinigten Staaten auszuüben, weswegen die Verordnung von 1871 erlassen wurde.
Ohne die hierfür nötige konstitutionelle Befugnis schuf der Kongress so eine getrennte Regierungsform.
Das Ergebnis der Verabschiedung war ein Stadtstaat namens District of Columbia im Zentrum Washingtons, der seine eigene Flagge und unabhängige Verfassung besitzt:
die geheime zweite Verfassung der Vereinigten Staaten.
Die Flagge des District of Columbia beinhaltet drei Sterne, von denen jeder einen Stadtstaat innerhalb des drei Städte umfassenden Imperiums bezeichnet. Obwohl diese drei Stadtstaaten geographisch getrennt sind, bilden sie ein ineinandergreifendes Imperium namens Empire of the City.
Die Verfassung für den District of Columbia operiert unter einem tyrannischen vatikanischen Gesetz namens „Lex Fori“ (Kommunalrecht). Als der Kongress 1871 das Gesetz erließ, wurde damit die Körperschaft VEREINIGTE STAATEN und eine getrennte Regierungsform für den District of Columbia geschaffen. Dieser verräterische Akt erlaubt es – in vollkommener Missachtung der Interessen amerikanischer Bürger – ungesetzlicherweise dem District of Columbia als Körperschaft außerhalb der ursprünglichen Verfassung der Vereinigten Staaten zu fungieren.
Der POTUS ist der Geschäftsführer (Präsident) der Körperschaft der VEREINIGTEN STAATEN, der als CEO (Chief Executive Officer) der Körperschaft operiert. Er regiert zusammen mit seinem Aufsichtsgremium (Kabinettsmitgliedern) und Managern (Senatoren und Kongressmitgliedern). Barack Obama ist, so wie andere vor ihm, als POTUS ein „Vasallenkönig“, der durch das Royal Institute of International Affairs (RIIA)/Chatham House Anweisungen von der „Krone“ entgegennimmt.
Der von den Jesuiten gegründete Illuminatenorden erschuf 1919 das Royal Institute of International Affairs. Der Council on Foreign Relations (CFR) ist das amerikanische Gegenstück zum RIIA und beide haben den Round Table (RT) eingerichtet, der auf der Legende von König Artus basiert.
Der Vatikan in Rom kontrolliert die Welt mit Hilfe der City of London und Washington D.C., was den Vorteil bietet, dass der Vatikan selbst nicht ins Blickfeld gerät, wenn etwas schiefläuft oder sich Widerstand regt. Das Herrschaftsprinzip besteht darin, es den Menschen möglichst schwer zu machen, herauszufinden, wer aus der Anonymität heraus wirklich die Macht kontrolliert.
Zwar hat sich mittlerweile bei Wahrheitssuchern schon herumgesprochen, dass die City of London und die Rothschilds innerhalb der Hierarchie der Machtpyramide weit oben angesiedelt sind, aber auch sie sind letztendlich nur Marionetten für diejenigen, die sie kontrollieren.
Wenn es Probleme gibt, werden die Leute den falschen Feind angreifen und falls es ihnen gelingt zu siegen, werden sie denken, dass alles vorbei ist, aber die Jesuiten werden sich neu in Position bringen für den nie enden wollenden Kampf um die Weltherrschaft.
Für den Vatikan sind wir nichts weiter als Sklaven in einem verdeckten Kontrollsystem, das uns glauben lässt, dass wir frei seien, obwohl wir es nicht sind. Die Jesuiten hatten begriffen, dass offen durchgeführte Kontrolle und direkte militärische Unterdrückung nicht so gut funktionierten und sich daher 1776 entschlossen in den Untergrund zu gehen und mit der Zeit wurden wir allmählich in ein Gefängnis ohne Gitter gesperrt.
Dies ist auch der wahre Grund für die Schaffung des Illuminatenordens, der am 1. Mai 1776 gegründet wurde – „zufälligerweise“ am gleichen Tag, der als „Tag der Arbeit“ gefeiert wird und demnach eigentlich ein „Tag der Versklavung“ ist.
Der Vatikan herrscht über drei der sieben Milliarden Menschen auf der Welt. Der kolossale Reichtum des Vatikans beinhaltet enorme Investitionen bei den Rothschilds in Großbritannien, Frankreich und den USA, mit gigantischen Öl- und Rüstungskonzernen wie Shell und General Electric. Die Goldbarren des Vatikans im Wert von Milliarden an Dollar lagern innerhalb der von Rothschild kontrollierten Bank of England und der amerikanischen Federal Reserve Bank.
Die Katholische Kirche ist die größte Finanzmacht sowie Akkumulator von Reichtum und Besitz und ihr gehört mehr materieller Wohlstand als allen Banken, Konzernen, Kartellen oder Regierungen.
Während zwei Drittel der Weltbevölkerung weniger als 2 Dollar am Tag verdienen und ein Fünftel der Welt unterernährt ist oder verhungert, hortet der Vatikan den Wohlstand der Welt, profitiert davon auf den Aktienmärkten und predigt gleichzeitig Genügsamkeit und Spendenbereitschaft.
Der Reichtum des Vatikans stammt zum großen Teil aus dem Ablasshandel zur Vergebung der Sünden. Die Gläubigen wurden sogar dazu ermutigt, für das Begehen von Sünden im Voraus zu bezahlen, damit ihnen die Sünden präventiv vergeben werden konnten – was übrigens an das Führen von „Präventivkriegen“ erinnert – und diejenigen, die nicht bezahlen wollten, riskierten ihrem Glauben nach die ewige Verdammnis.
Diese Praxis ähnelt auch der Bezahlung einer Kaution, um seine Freiheit vor Gericht zu verkaufen, und die man sich nur leisten kann, wenn man reich genug ist, gleichgültig wie groß ein Verbrechen ist oder wie wenig es bereut wird.
Eine andere Methode bestand darin, reiche Grundstücksbesitzer dazu zu bewegen, der Katholischen Kirche auf dem Sterbebett das Land zu überschreiben, wofür diesen im Gegenzug ein Platz im Himmel versprochen wurde. Papst Leo V. baute den Petersdom auf diese Weise auf, indem er imaginäre Tickets hinaus aus der Hölle und hinein in den Himmel verkaufte.
Zwischen 1095 und 1291 gingen sieben Blutbäder auf das Konto der Päpste, die als Kreuzzüge bekannt sind und bei denen Hunderttausende von Muslimen und Juden im Namen Gottes gequält und ermordet wurden. Daran hat sich bis heute nicht viel geändert, nur wird der Nahe Osten heute nicht direkt von Rom, sondern im Auftrag des Vatikans von Washington D.C. aus mit Krieg überzogen.
Die brutalen Soldaten des Papstes waren die Tempelritter und sie entwickelten sich zum heutigen Geheimbund der Freimaurer. Von 1450-1700 folgte der heilige Terror der Inquisition, im Rahmen dessen die Katholische Kirche Zehntausende angeblicher Hexen und Ketzer bei lebendigem Leibe auf dem Scheiterhaufen verbrannte.
Der Vatikan steht auch immer noch unter Verdacht, dass von jüdischen Opfern stammende Nazigold aus dem 2. Weltkrieg geraubt zu haben.
In den letzten fünf Jahrzehnten wurden 1.500 Priester und Bischöfe beschuldigt, an Zehntausenden Jugendlicher sexuelle Überbegriffe begangen zu haben und dennoch wurde mit allen Mitteln zu verhindern versucht, die Opfer wenigstens finanziell zu entschädigen.
Ungeachtet dessen stellt sich der Vatikan immer noch als moralische Instanz dar, spirituelle Werte wie Armut und Keuschheit zu vertreten, während Kardinäle, Bischöfe und Priester ihre Verbrechen unter den Teppich zu kehren versuchen.
Der Vatikan ist bereits seit 1814-1870 unter kompletter Kontrolle der Jesuiten und nicht erst, seitdem der Jesuit Jorge Mario Bergoglio zu Papst Franziskus wurde. Obwohl der Jesuitenorden zum Schutz des Papsttums angetreten ist, hat er den Katholizismus immer mehr unterwandert und rächt sich an der Kirche dafür, dass er 1773 unterdrückt und verboten wurde, und an den Ländern, in denen er verbannt wurde – darunter viele katholische Länder, einschließlich Deutschland. Der Jesuitenorden hat noch nicht einmal davor zurückgeschreckt, andere christliche Orden zu bekämpfen.
Der Aufstieg der Jesuiten
Seit 1572 hat der Jesuitenorden mit Finanzgeschäften zu tun – wie zuvor bereits der Tempelritterorden, dessen Besitztümer 1312 vom Papst und seinem Malteserorden übernommen wurden. Die Jesuiten schufen und kontrollierten die Niederländische Ostindien-Kompanie, die der erste Mega-Konzern der Geschichte war und nur deswegen bankrottging, weil die Jesuiten seit 1773 vom Papst unterdrückt wurden. In den USA hatten sie bei der Gründung der Bank of America, JP Morgan, Chase und BNY Mellon ihre Finger im Spiel, und in der Schweiz bei Lombard Odier & Cie.
Die Jesuiten brachten im 18. Jahrhundert eine Menge Goldbarren außerhalb Frankreichs in die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Sie sind die geheimen Kontrolleure der vatikanischen Staatskasse, die sie offiziell durch die Rothschilds kontrollieren lassen.
Die Jesuiten, der Vatikan, Königin Elisabeth II. und weltweite Familiensyndikate spielen eine führende Rolle im Bankwesen. Das Finanzsystem wird vom Malteserorden und dem Order of Saint John kontrolliert.
Der Malteserorden erhielt 1312 die Macht dazu durch die päpstliche Bulle „Ad providam“ und die Jesuiten übernahmen 1794 mit Hilfe von Napoleon Bonaparte die Kontrolle über den Malteserorden und durch die Allianz mit den Rothschilds die Kontrolle über die Bank of England.
Ihren Reichtum bewahren die Jesuiten im Schweizer Kanton Zürich auf – der ehemaligen römischen Siedlung Turicum.
Obwohl Ignatius von Loyola der offizielle Gründer des Jesuitenordens ist, standen hinter ihm einflussreiche Personen wie Francisco de Borja (Francesco Borgia) und Alessandro Farnese, die ihn kontrollierten. Farnese finanzierte das Gebäude und sein Name steht auch über dem Grab von Ignatius von Loyola.
Ohne Francisco de Borjas Reichtum hätte der Jesuitenorden nicht existieren können. Das Hauptquartier der Jesuiten – bekannt unter dem Namen Curia Generalizia – liegt sogar in einer Gegend, die nach der Familia Borgia benannt ist und „Borgo Santo Spirito“ heißt. Francisco de Borja hatte Verbindungen mit Karl V. von Spanien und das Papsttum wurde seit 1527 von Spanien kontrolliert, als Karls Armee Rom plünderte.
Weitere Spuren zu den Hintermännern der Jesuiten führen nach Venedig, zum venezianischen Dogen Andrea Gritti oder auch zu Gasparo Contarini. Andere, die bei der Erschaffung mitwirkten, kommen aus katholischen Ländern wie Portugal, Frankreich und Spanien, wie Simao Rodrigues, Peter Faber, Diego Lainez, Franz Xaver, der heimliche Erfinder der Vergiftung mittels Impfung.
Der Jesuitenorden wurde 1534 von Ignatius von Loyola in der Krypta der Kirche St-Pierre des Montmartre unter Beteiligung des Franzosen Peter Faber gegründet wurde, der im selben Jahr zum Priester geweiht wurde. Es ist aufschlussreich, dass der derzeit amtierende jesuitische Papst Franziskus im gleichen Jahr seines Amtsantrittes Peter Faber heiliggesprochen hatte, der nach Francisco de Borja und Ignatius von Loyola der drittmächtigste Jesuit war.
Somit spricht einiges dafür, dass eigentlich der Namensgeber für Papst Franziskus nicht der asketische Franz von Assisi war, sondern Francisco de Borja, der aus der gleichen Familie stammte wie der vom Machtstrategen Niccolò Machiavelli gelobte Cesare Borgia.
Der Schwarze Papst und die Schwarze Sonne
Der Jesuitenorden wird vom Generaloberen – dem so genannten „Schwarzen Papst“ – geführt, der nach dem „Weißen“ Papst die zweitwichtigste Person in der Katholischen Kirche ist. Dies wird jedoch offiziell bestritten.
Von 1942 bis 1946 gab es keinen Schwarzen Papst, nachdem Wladimir Ledóchowski gestorben war, der der führende Kopf des 2. Weltkriegs und Nachfolger von Franz Xaver Wernz war, dessen Rolle beim 1. Weltkrieg er fortsetzte. Ledóchowski soll von Heinrich Himmler ermordet worden sein. Himmler war nicht nur Chef der nationalsozialistischen Schutzstaffel (SS), sondern laut Eric Samuelson neben vielen anderen bekannten Namen Mitglied des Malteserordens. Der Theologe und Herausgeber einer antisemitischen Zeitung, Bernhard Stempfle, soll nach manchen Quellen Jesuit und Mitautor von Adolf Hitlers „Mein Kampf“ gewesen sein.
Himmlers SS soll vom Papst und vom „Heiligen Stuhl“ (Sedes Sacrorum bzw. Santa Sede/SS) geschaffen worden sein. Das Symbol der SS, die Schwarze Sonne, ist im Obergruppensaal der Wewelsburg, dem Sitz von Himmlers SS, abgebildet.
Die Stellung der Schwarzen Sonne und die Gestaltung des Rundturms der Wewelsburg orientieren sich an der Zahl 12, die ebenfalls an die Tafelrunde von König Artus bzw. den vorher erwähnten „Round Table“ verweist.
Schädel und Knochen werden bei den Jesuiten und bei der SS als Symbole verwendet. Es gibt sowohl im Rundturm der Wewelsburg, auch an der Universität Yale, dem Sitz der Geheimgesellschaft „Skull & Bones“, eine Gruft als Versammlungsort.
Himmler wurde von Ledóchowksi betrogen, indem dieser sich Josef Stalin zunutze machte – einen weiteren jesuitisch ausgebildeten Soldaten. Es tat sich eine große Kluft auf innerhalb des jesuitischen Lagers auf, ähnlich wie bei den Freimaurern des 19. Jahrhunderts. Die beiden sich gegenüberstehenden Lager der Jesuiten setzten sich zusammen aus Großbritannien, Kanada, den Vereinigten Staaten und Australien einerseits sowie andererseits Deutschland, Italien, Frankreich und der Schweiz.
Heinrich Himmler wurde der inoffizielle Schwarze Papst des Alten Europa und herrschte bis zu seinem Tod im Jahre 1945. Die Jesuiten aus der „venezianischen“ Neuen Welt wurden angeführt von Edmund Walsh, der mit der Georgetown University in Verbindung stand, die die Vereinigten Staaten mit Hilfe des Senior Executive Service und anderer Abteilungen der Crown Corporation kontrolliert.
Auch wenn offensichtlich ist, dass sich die venezianische Gruppe mit Großbritannien als das „Neue Venedig“ und die Vereinigten Staaten anstatt Europa durchgesetzt haben, ist Himmlers Nazi-Erbe damit aber noch nicht beendet, indem die Deutsche Geozentrale und der Deutsche Verteidigungsdienst mit Sitz in Dachau immer noch aktiv sein sollen.
Dieses nationalsozialistische Machtzentrum hat Abteilungen namens Odessas, Leibwache, Scharnhorst, Edelweiß, Lustiger Bruder und Sechsgestirn, die u.a. Verbindungen nach Argentinien unterhalten.
Vielleicht ist es daher auch kein Zufall, dass auf den deutschen Kardinal Ratzinger nun der Argentinier Bergoglio in das höchste Amt der Katholischen Kirche gefolgt ist. Die Nazis haben aber auch andere Länder infiltriert, einschließlich Großbritannien, wie man anhand der Annäherung des „Cliveden Set“ zu Hitler feststellen kann.
Wie die Jesuiten die Welt beherrschen
Der Gründer der Jesuiten, Ignatius von Loyola, schwor dem Papst treu ergeben zu sein und alle seine Feinde zu vernichten, damit er bzw. die Katholische Kirche die Kontrolle über die ganze Welt erlangen könne. Im Laufe der Zeit hat sich ihre Macht immer mehr vergrößert und seit 1846 sind sie die mächtigste Gruppierung der Welt. Mittlerweile sind sie selbst an die Stelle des Papstes getreten und ihre Ziele decken sich oft nicht mit der Katholischen Kirche, geschweige denn denjenigen, für die Jesus Christus steht.
Ihre Macht verdanken sie u.a. der Heimtücke, mit der sie ihre Gegner unbemerkt infiltrieren und von innen heraus zersetzen als auch ihrer absoluten Skrupellosigkeit, mit der sie auch ihre Gegner aus den eigenen Reihen eliminieren. Dies verdeutlicht ihr Eid, der durch eine Vielzahl guter Quellen belegt ist.
Übersetzung eines Auszugs aus dem Eid der Jesuiten:
Ich verspreche ferner und erkläre, dass ich keine eigene Meinung oder Willen noch geistige Zurückhaltung überhaupt haben werde, sogar als Leiche oder Kadaver, sondern ohne Zögern jedem Befehl zu gehorchen, den ich von meinen Vorgesetzten in der Miliz des Papstes und Jesu Christi erhalte. Ich verspreche und erkläre ferner, dass ich, wenn die Gelegenheit vorhanden ist, unerbittlichen Krieg, heimlich oder offen, gegen alle Ketzer, Protestanten und Liberalen, machen und führen werde, wie mir befohlen wird zu tun, um sie von der Fläche der gesamten Erde auszurotten und zu vernichten, und dass ich weder Alter, Geschlecht noch Status schone; sowie dass ich diese berüchtigten Ketzer hängen, verschwenden, kochen, schälen, erwürgen und lebendig begraben, die Mägen und Leiber ihrer Frauen zerreißen und die Köpfe ihrer Kinder gegen die Wände zermalmen werde, um ihre abscheuliche Rasse für immer zu vernichten. (Sowie) dass, wenn das nicht offen geschehen kann, ich heimlich den vergifteten Becher, den strangulierenden Strang, den Stahl des Dolches oder die bleierne Kugel benutzen werde, unabhängig von der Ehre, Rang, Würde, oder Behörde der Person oder der Personen, unabhängig von ihrem Status im Leben, entweder öffentlich oder privat, wie mir jederzeit durch einen Agenten des Papstes oder das Oberhaupt der Bruderschaft des heiligen Glaubens, der Gesellschaft Jesu, befohlen werden mag.
In Bestätigung dessen, widme ich hiermit mein Leben, meine Seele und alle meine körperlichen Kräfte, und als Zeugnis davon werde ich mit diesem Dolch, den ich jetzt bekomme, meinen Namen mit meinem eigenen Blut schreiben, und sollte ich mich als falsch erweisen oder in meiner Entschlossenheit schwach werden, können meine Brüder und Kameraden der Miliz des Papstes meine Hände und meine Füße abschneiden sowie meine Kehle von Ohr zu Ohr aufschlitzen, meinen Bauch öffnen und Schwefel darin verbrennen, mit allen Strafen, die mir auf der Erde zugefügt werden können, und (möge) meine Seele in einer ewigen Hölle von Dämonen gefoltert werden!
Die Jesuiten kontrollieren mit Hilfe ihrer Unterorganisationen praktisch alles, einschließlich der Geheimdienste, des Militärs, Bankwesens, der Freimaurerei usw. An der Spitze aller wichtigen Institutionen findet man hochrangige Mitglieder wie beim Souveränen Malteserorden oder bei der Federal Reserve Bank, Council on Foreign Relations oder der Bilderberger, die vom Jesuiten Józef Retinger gegründet wurden.
Sie verfügen über immensen Reichtum und Wissen. Es ist ihnen gelungen, der Welt glauben zu machen, dass ihre Marionetten, wie die Rockefellers und Rothschilds, das Bankwesen und die Welt beherrschen. Obwohl diese beiden tatsächlich wichtige Akteure sind, ist ihre Macht verglichen mit denjenigen ganz an der Spitze der Pyramide geradezu winzig.
Im Vergleich zu ihnen ist Königin Elisabeth II. viel reicher als uns gesagt wird, weil sie zur Blutlinie der Welfen gehört. Sie gehört zu dem Schwarzen bzw. Päpstlichen Adel – römischen Adelsfamilien, die entweder ihre Lehen im früheren Kirchenstaat hatten oder ihre Adelstitel in Form von Adelsbriefen vom Papst erhielten. John Coleman und andere haben enthüllt, dass sich der Schwarze Adel und andere einflussreiche Leute ähnlich wie bei den Bilderberg-Konferenzen regelmäßig auf ihrem Schiff treffen, wenn Königin Elisabeth II. in Venedig ist, und dass jedes Mal irgendetwas Wichtiges in der Finanzwelt passiert oder ein Krieg ausbricht, wenn das Schiff vor Venedig auftaucht.
Der Schwarze Adel ist auch als das Komitee der 300 bekannt und wir erfahren für gewöhnlich nur von den Duponts, Rockefellers, Melons, Morgans usw. aber da gibt es auch noch die Namen Bernadotte, Bourbon, Braganza, Grimaldi, Grosvenor, Welfen, Habsburger, Hannover, Hohenzollern, Karadjordjevic, Liechtenstein, Nassau, Oldenburg, Orange, Savoy, Wettin, Wittelsbach, Württemberg und Zogu.
Weitere Gruppierungen, die von den Jesuiten kontrolliert werden, sind auch der Souveräne Malteserorden und der Order of Saint John, aber auch der Schottische Ritus der Freimaurerei bzw. die Shriners, der Illuminatenorden, die Kolumbusritter, der Ku-Klux-Klan, B’nai B’rith, Nation of Islam, Fruit of Islam, die Mafia-Kommission, Opus Dei und weitere.
(Verfasser ist mir nicht bekannt)