Ein Leben voller Probleme?
Oder der Wald der Problembäume.
Manchmal erscheint es uns, dass wir vor einer schier unlösbaren Menge an Problemen stehen, seien es die Lebensumstände, psychische Probleme und Krankheiten.
Nichts scheint zu gelingen.
Nun ist es aber so, dass alles seine Ursachen im (geistig) Unbewussten hat, nur, wo fange ich an?
Stell Dir ganz einfach mal Dein Leben so vor, als ständest Du vor einem Wald voller Bäume. Du weißt zwar, dass irgendwo hinter dem Wald die Sonne scheint, u
nd wenn Du noch ein wenig Hoffnung hast, dann schimmert sie sogar durch die Bäume hindurch. Und nun denkst Du gleich,
diese Unmenge an Problemen kann ich doch niemals lösen.
Doch, Du kannst es. Sogar einfacher, als Du denkst. Du musst es nur mit System angehen. Weil Du vor lauter Wald die Bäume nicht siehst.
Fang an, Deine Probleme im einzelnen zu benennen, stelle es Dir vor, als würdest Du an jeden Baum einen Zettel heften, auf dem das Problem steht,
für das dieser Baum steht. Idealerweise kannst Du die Schwere des Problems auch noch bewerten, so zwischen 0, dann wäre es kein Problem, und 10,
dann ist es ein sehr großes Problem. Du kannst es Dir so vorstellen, dass 10 die ganz dicken Bäume darstellt, und die niedrig bewerteten Probleme die ganz dünnen.
Wenn dies geschehen ist, dann kannst Du beginnen, einen Baum nach dem anderen zu fällen. Bei unserem Mind Clearing System benutzen wir meistens das EFT, die Emotional Freedom Techniques, um die Ursachen der Probleme zu beseitigen.
Wohlgemerkt, die Ursachen, nicht nur die Symptome, wie es ursprünglich beim EFT mal war.
Darum nennen wir es dann auch meist MCTS (mind clearing tapping solution), die Klopfsequenz ist die gleiche, nur die Themenfindung eine andere.
Natürlich kann es vorkommen, dass während des Fällens der ersten Reihe von Bäumen weitere Bäume auftauchen, aus den hinteren Reihen, die man noch nicht sehen konnte.
Die kommen dann mit auf die Liste.
Und dass Schönste daran ist, wenn man eine gewisse Menge an Bäumen gefällt hat, dann fallen andere Bäume gleich mit um. Weil sie dieselbe Ursache hatten.
Zur weiteren Erklärung: Wenn jemand zum Beispiel ein Ereignis als Kind mit 5 Jahren hatte, dann speichert derjenige dieses ab. Weil er es in diesem Alter nicht verarbeiten kann.
Dabei ist aber ein Glaubenssatz entstanden, der sich ab da immer wieder selbst verwirklicht und eventuell dutzende weiterer ähnlicher Ereignisse erzeugt.
Klopft man also ein späteres Ereignis, bleibt die Ursprungssituation unangetastet. Natürlich kann die emotionale Belastung dabei aufgelöst werden, sicher ist das aber nicht.
Klopft man hingegen das Ursprungsereignis, kann es sein, dass viele andere spätere Situationen mit aufgelöst wurden.
Das erkennt man daran, dass beim Betrachten der Ereignisse auf der Liste absolut kein Gefühl mehr hochkommt.
Darum empfehlen wir ja auch immer, man möge mit den frühesten Ereignissen anfangen.
Ist es nicht genial? Klar, man muss etwas dafür tun, aber man merkt die Auswirkungen doch recht schnell. Und wenn man dran bleibt, dann sind die Ergebnisse dramatisch.
Risiken und Nebenwirkungen? Ja, es wird Dein Leben verändern, vermutlich verliert Dein Arzt auch mal wieder einen Patienten,
weil es keinen Grund mehr für einen Besuch bei ihm gibt, Du erreichst geistige und seelische Freiheit, kurzum, Dein Leben ändert sich dramatisch.
Natürlich gibt es auch Nachteile. Du verlierst den Grund zu jammern, bedauert zu werden, bekommst möglicherweise kein Krankenhausessen mehr und so weiter.
Was sagte Morpheus so treffend zu Neo: „Ich kann Dir nur die Tür zeigen, hindurchgehen musst Du selber."
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