Ist das Mind Clearing System schwer? Oder leicht?

Ich finde dies eine sehr interessante Frage, denn eigentlich ist das Grundprinzip doch recht simpel.  Wir alle haben im Laufe unseres Lebens Informationen,
Glaubenssätze und Überzeugungen aufgenommen, die unser Leben nun bestimmen. Hier muss man dann doch nur alles entlarven, was nicht so nützlich ist,
was sogar zu ernsten Krankheiten führen kann, und es in etwas zu verwandeln, was dienlich ist.
Klingt einfach, ist es auch.

Warum also haben einige Probleme damit, sich zum Besseren zu verändern? Natürlich gibt es Fälle eines starken Traumas, an die man alleine nicht gerne rangehen will,
das ist verständlich und da bieten wir ja auch unsere Hilfe an. Doch auch bei vielen, von außen betrachtet, einfachen Ereignissen stocken viele und fangen gar nicht erst an.

Was passiert da? Ist es etwas so, dass etwas in uns ist, was sich gegen eine Veränderung sträubt, etwas, was lieber alles beim alten Zustand belassen will,
selbst wenn er noch so belastend ist?

Oder ist es eine Frage von Schuld? Schuld insofern, in einem früheren Zeitpunkt im Leben eine nicht optimale oder gar subjektiv falsche Entscheidung getroffen zu haben. Vielleicht gar als Kind? Ist es nicht so, dass wir zu jedem Zeitpunkt unseres Lebens Entscheidungen treffen aus unserem jeweiligen Bewusstsein? Das wir niemals anders handeln können, selbst wenn wir kurz darauf feststellen, dass diese Entscheidung nicht so gut war? Aber konnten wir das wissen, ohne diese Entscheidung getroffen zu haben? Nein, konnten wir nicht.

Also, was hält Dich davon ab, ein Leben in Freiheit von nicht dienlichen Glaubenssätzen zu führen, um harmonisch und gesund Dein Leben zu leben?

Denk mal drüber nach.

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