Ein paar Gedanken über Impfungen
Ich möchte in paar Gedanken loswerden bezüglich von Impfungen mit dem Ziel, dass jeder sich ein wenig informieren kann. Es ist mir wichtig (alleine schon aus rechtlichen Gründen)
dass ich nicht generell gegen Impfungen argumentiere, es ist eine Entscheidung die jeder nur für sich selbst treffen kann.
Wir haben derzeit eine gewaltige Diskussion über das Thema Impfung. Die Politik will uns gerne eine Pflichtimpfung verpassen, sehr viele Menschen sind zumindest skeptisch oder
lehnen die Impfung sogar total ab.
Ich möchte da einfach einige Gedanken hinzufügen, die jedem helfen kann, seine eigene Überzeugung zu finden. Auf jeden Fall sollte eine Impfung freiwillig bleiben,
dies ist meine persönliche Meinung.
Woher kommen die Gedanken an Imfpungen überhaupt? Ich verweise hier einmal auf einen Text von Dr. Stefan Lanka, der als Virologe ausgiebige und vor allem unabhängige Arbeiten bezüglich von Impfungen gemacht hat.
Infektionstheorie und Pasteuer
Ich gebe zu, dass es hier keine stichhaltigen und beweisbaren Informationen über die Wirksamkeit von Impfungen gibt, aber die habe ich auch weder dort noch woanders gefunden.
Es ist ganz einfach ein Dodma, welches sich in der Medizin etabliert hat und nicht wirklich noch hinterfragt wird.
Natürlich sind einige Krankheiten gravierend zurückgegangen seit es Impfungen gibt, allerdings muss man die Umstände berücksichtigen, die sonst noch so geschehen
sind bezüglich von Hygiene und Zugang zu besseren Nahrungsmitteln
Eine sehr interessante Betrachtung hatte ich gerade auch zum Thema AIDS selbst durchgeführt, darf man gerne auch mal lesen
So weit so gut. Bisher war es so, dass eine Impfung aus abgeschwächten und/oder abgetöteten Erregern bestand und man ging davon aus, dass damit das Imunsystem gegen genau diesen Erreger trainiert wurde und ihn dann rechtzeitig vor Ausbruch der Krankheit bekämpfen und vernichten konnte.
Weil aber diese abgetöteten oder abgeschwächten Erreger nicht ausreichend waren, um eine ausreichende Immunreaktion zu bewirken, setzte man Zusatzsstoffe,
sogenannte Adjuvantien hinzu, als Wirkverstärker hinzu.
Hier mal ein Bild aus einem Bericht eines unabhängigen Institutes, welches Impfstoffe einmal untersucht hat.
Dazu sollte man noch erwähnen, dass in einigen Impfstoffen wie zum Beispiel in der Impfung gegen Röteln auch menschliches Genmaterial aus Föten
(abgetriebene Kinder) vorhanden ist.
Bis hierhin sind wir lediglich bei den klassischen Impfstoffen, aber es geht gleich noch weiter.
Wir sind mittlerweile bei Impfungen bei Gentechnik angekommen, überall auf der Welt wird mit genetisch erzeugten Viren und den dazugehörigen Impfungen gearbeitet.
Auch in Wuhan in China, wo man den Ursprung des derzeitigen Corona-Virus vermutet, ist ein großes Virenlabor.
Nicht nur dass hier komplett neue Viren erschaffen werden, es werden auch extra Viren erzeugt, gegen die man impfen kann, um gegen einen anderen Virus
wie z.B. Covid-19 immun zu werden.
Sehr schön ist das im folgenden Video erklärt:
Ein weiteres interessantes Video von dem Biologen Clemens Arvay
Wie sieht es denn mit Nebenwirkungen bei Impfungen aus?
Natürlich können Nebenwirkungen auftreten, die stehen wie es sich gehört auch jeweils auf dem Beipackzettel. Den man sich auch vor der Impfung am besten durchlesen sollte,
denn wie das bei allen Injektionen der Fall ist gilt auch hier: "Was einmal im Patienten drin ist, bekommt man kaum wieder raus".
Zwei Nebenwirkungen werden nie angesprochen und es wird immer gesagt, es gebe keinen Zusammenhang. Zum einen ist es Autismus, den zum Beispiel und neben anderen Dr. Klinghardt auf Quecksilber und Aluminium zurückführt und den plötzlichen Kindstod. Hier gibt es nur viele Einzelfälle und es hat noch niemand eine Statistik darüber geführt und ausgewertet.
Eine Beobachtung möchte ich noch zum Thema der Masernimpfung geben, die ja mittlerweile eine Pflichtimpfung ist.
Man sagt uns, dass die Masern sehr gefährlich sind und man findet auch im Netz immer wieder Berichte von Kinderkrankenschwestern, die angeblich viele elendig sterbende Kinder auf der Staion hatten, eine berichtete sogar von einer ganzen Familie, die daran verstorben ist.
Wenn wir dann allerdings auf den Seiten des Robert Koch Instituts schauen, dann finden wir einen einzigen Toten an Masern in den letzten 10 Jahren, weiter bin ich nicht zurück gegangen.
Gerade bei Masern war es so, dass früher jedes Kind irgendwann die Masern bekommen hat, meist ab einem Alter von mindestens drei, meist vier Jahren. Eine Mutter,
die auf normalem Weg die Masern bekommen hatte, scheint ihrem Kind eine gewisse Grundimmunität mitzugeben, die verhindert die Krankheit in früherem Alter.
Und Masern bekommt man ja bekanntlich nur einmal im Leben.
Seit Einführung der Impfungen gegen Masern bekommen Kinder von geimpften Müttern, die also die Masern nicht auf natürlichem Wege durchlebt haben, die Masern bereits viel früher,
so mit einem Jahr, und dann sind die Verläufe erheblich dramatischer.
Dieser Beitrag soll einfach zum nachdenken und selbst informieren anregen, ich will auf keinen Fall jemanden davon abhalten, sich oder seine Kinder impfen zu lassen.
Er entpricht meinem derzeitigen Wissen und bildet nur meine Meinung ab.