Du hast die Macht, wenn Du es willst

MachtPower

Bevor wir uns nun ansehen, was damit gemeint ist und wie es funktioniert, stelle ich einmal die Frage:

„Ist es gut oder schlecht, wenn ich Macht habe?“

Es gibt so einen schönen Satz: „Macht braucht man nur, wenn man Böses vorhat, für alles andere reicht die Liebe“.

Angeblich ist dieser Satz von Charlie Chaplin. Und er klingt gut, ist er aber nicht. Warum? Was bedeutet denn Macht?

Macht ist Kraft, die eine Wirkung hat.

Stell Dir vor, Du hast ein ganz großartiges Auto. Und es läuft sehr gut, aber nur im Leerlauf.

Daran kannst Du Dich erfreuen, nur von der Stelle kommst Du nicht. Das wäre dann Kraft ohne Macht.

Wenn ich morgens aufwache und mir erst einmal einen Kaffee machen möchte, benötige ich Macht.

Nur mit der Kraft und Energie allein würde ich hellwach im Bett liegen bleiben, und nichts geschieht.

Wenn ich mit dem Hund raus möchte, brauche ich Macht.

Wenn ich jemandem, der gesundheitlich eingeschränkt ist, über die Straße helfen möchte, brauche ich Macht.

Kurz gesagt, für alles, was ich machen möchte, brauche ich Macht.

Ohne jede Ausnahme und unabhängig, wie groß die Aufgabe ist, die ich erledigen möchte.

Natürlich kann man Macht auch missbrauchen, aber das liegt nun mal in meiner Verantwortung, dies nicht zu tun.

 

Doch zurück zur Grundaussage:

 Du hast die Macht, wenn Du es willst

Was ist damit gemeint? Gemeint ist, dass wir mit unserem Denken unsere Realität erschaffen.

So weit, so gut, warum funktioniert es manchmal und manchmal nicht?

Das war jetzt gerade eine Fangfrage, denn es funktionier immer. Fehlerfrei und mit absoluter Sicherheit.

Und nun höre ich schon die Einwände: „Wenn es immer funktionieren würde, dann wäre ich nicht krank, nicht im Mangel, nicht einsam etc.“.

Doch, es funktioniert, immer, absolut und fehlerfrei. Wenn es nicht so läuft wie Dein Verstand es gerne hätte, dann ist es Dein Unterbewusstes,
welches aufgrund seiner Erfahrungen anders denkt.

Um Deine Macht zu denken in Anspruch nehmen zu können, ist es erforderlich, ein Bewusstsein für diese Macht zu erlangen.
Alles was Du in Deiner Realität vorfindest, ist von Dir „erdacht“, bewusst oder unterbewusst.

Was bedeutet es, ein Bewusstsein dafür zu haben?

Es reicht nicht, ein paar nette und aufmunternde Sätze zu lesen, aus „Wissen“ muss „Gewissheit“ entstehen.
Dieser Gedanke muss für Dich selbstverständlich werden, ohne jeden Zweifel.

Natürlich „musst“ Du überhaupt nichts, es bezieht sich darauf, dass es erforderlich ist, wenn Du Deine Geistige Kraft wirklich in Anspruch nehmen willst.

Wenn Du dann als Folge erkennst, dass alles in Deinem Leben Deine Schöpfung ist, dann kannst Du diese Schöpfung auch ändern.

Jeder von uns geht mit den Informationen in Resonanz (oder zieht sie in sein Leben), die seinem aktuellen Bewusstsein entsprechen.
Man kann nun diese Aussage nutzen um zu erkennen, ob man sich mit den Informationen beschäftigt, die man schon kennt, oder ob man die richtigen Fragen stellt und dadurch neue, erweiterte Informationen erhält.

Wissen ist und war schon immer eine Holschuld, wenn ich nicht de richtigen Fragen stelle, bekomme ich auch nur die Antworten, die andere für mich denken.

 

Wenn Du Dich entscheidest, Deine Macht nicht zu nutzen, dann entscheidest Du Dich gleichzeitig dazu, ohne Macht zu sein.

In dem Fall entscheidest Dich für die Ohnmächt

Wir, Sigrid und ich, haben sehr viel geschrieben und veröffentlicht und es war bis jetzt auch alles so zugänglich.

Wir haben das Mind Clearing System entworfen und öffentlich gemacht, so dass ein jeder damit für sich arbeiten kann.
Weil wir es aus Überzeugung machen, und es ist eine Menge Herzblut in dieses System geflossen.

Warum wir es nicht kommerziell machen?

Weil das Mind Clearing System zu Eigenverantwortung aufruft. Weil die notwendigen Veränderungen nur in jedem selbst stattfinden können,
das kann niemand für einen anderen übernehmen.

Unsere Texte sind ein Angebot an die Suchenden, an diejenigen, die sich die richtigen Fragen stellen.

Insofern wollen und können wir keinem ein System aufschwatzen, wozu derjenige nicht oder noch nicht bereit ist.
Das wäre sinnlos und nebenbei auch moralisch nicht gerecht.
Weil man niemandem helfen kann, der nicht bereit ist, an sich zu arbeiten.

 Da kann man nun drüber nachdenken, oder auch nicht. Jeder hat die Wahl.

 

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