Alle Texte, die uns spontan eingefallen sind
Selbstliebe
Eingespeist im Unterbewussten , laufen diese Programme ständig ab , ..............



das alles doch gar nicht zu verdienen (mangels Selbstliebe).
Weil er sich nicht für irgendwelche Misserfolge oder Fehler seinerseits fertig macht. Weil er den ganzen Kram nicht darüber entscheiden lässt, wieviel Wert er ist.

und dich aus Gewohnheit vom Körper abtrennt.

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Selbstliebe oder
Wertschätzung dessen,
wer man selbst ist.
Die Beziehung zu sich selbst ist oft gestört und verhindert damit ein erfülltes Leben.
Ein negatives Selbstbild, also Selbstmissbilligung, führt leicht zu einer Überstrahlung und damit zu einer negativen Betrachtungsweise des eigenen Lebens und/oder sogar der ganzen Welt.
Depression ist dann eine häufig zu beobachtende Folge einer solchen Entwicklung.
Andere bestrafen sich dann selbst durch Verzicht oder gar durch Selbstopferung, eine Strategie der Selbstsabotage, und verpassen so die Freuden und die Liebe des Lebens,
Durch Prägungen in der Kindheit und Jugend, durch Eltern. Lehrer und Umfeld, entsteht das Selbstbild und parallel dazu entwickelt sich auch die Beziehung zu sich selbst.
Die Verantwortung dafür liegt jedoch nicht im Außen, auch wenn man eine schlechte Kindheit und die Erziehung gern dafür verantwortlich macht.
Unreflektiert übernommene Glaubenssätze können spätestens im Erwachsenenalter geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden.
Be- oder gar Verurteilungen durch andere sagen nur etwas aus über das Selbstbild der anderen und deren Maßstäbe, nichts jedoch über einen selbst.
Sogar Beleidigungen treffen uns nur, wenn sie auch einen wahren Kern in uns selber haben. Es trifft uns , was uns be-trifft .
Unsere Mitmenschen spiegeln uns, so wie wir sie spiegeln. Es sind Denkanstöße, ..........wie wir damit umgehen , ist unsere Wahl !
Selbstmissbilligung, Selbstsabotage hindern uns an der Selbstliebe.
Alle Hindernisse sind Strategien der Angst. Die kann aber nur dann ihre Wirkung auf die Einstellungen und Entscheidungen zum und für das Leben beeinflussen, wenn es an Liebe mangelt.
Mangel an Liebe, besonders auch an Selbstliebe, ist dann oft die Ursache für " Leid " im Leben .
Die Selbstliebe ist die Voraussetzung auch andere und anderes lieben zu können und so zu einer positiven, freundlichen und aufgeschlossenen Betrachtung des Lebens zu führen.
Alles, was wir an uns nicht lieben oder nicht schätzen, projizieren wir auf andere.
Es sind unsere "Schatten", die wir um jeden Preis vor anderen verbergen möchten.
Diese Schatten erkennen wir am besten daran, was wir an anderen auszusetzen haben. Es ist meist genau das, was wir uns nicht erlauben, uns selbst nicht verzeihen können. Wir projizieren unsere vermeintlichen "Fehler" auf andere, wir sehen sie dort, weil wir sie bei uns nicht sehen wollen. Oft genug sind das dann Vermutungen oder gar Unterstellungen, die jeder Grundlage entbehren.
Hier liegt der Ansatzpunkt für mehr Selbstliebe. Wenn wir unsere Schatten - also die ungeliebten Teile unseres Selbst - aufdecken, die Ursachen dafür erkennen, und in der Lage sind, die alten Glaubenssätze über uns selbst über Bord zu werfen und uns anzunehmen, wie wir sind, dann arbeiten wir an unserer Selbstliebe. Wenn wir das schaffen, ändert sich auch unsere Perspektive gegenüber anderen.
Wir können Ihnen dann vergeben , sie akzeptieren, wie sie sind, im Bewusstsein, dass wir selbst und auch alle anderen nur Variationen des Ganzen sind, nicht besser und nicht schlechter, einfach nur anders.
Dieses Bewusstsein erfordert eine Entscheidung gegen die Automatik unseres menschlichen Verstandes. Hier kommt - so sehe ich es - die Seele "ins Spiel". Verstand, so perfekt er uns auch zu sein scheint, ist dennoch begrenzt.
Ein paar Sätze zum Verstand !
Der Verstand ist das Werkzeug der Dualität.
Dafür ist er extrem nützlich. Er funktioniert wie ein Computer, kann blitzschnell vergleichen und bewerten ...... besser oder schlechter.
Das geschieht zum größten Teil unbewusst.
So funktioniert unser Körper und bleibt am Leben.
Seine Maßstäbe und Vergleichsmöglichkeiten beruhen jedoch auf Erfahrungen, die wiederum nur aufgrund von Vorerfahrungen bewertet wurden.
Dabei handelt es sich häufig nicht um eigene Erfahrungen, sondern die ebenso übernommenen Erfahrungen unserer Eltern , Mitmenschen und der Gesellschaft allgemein , die wir in weltlichen Gesetzen und Regeln aber auch in unseren Religionen finden und übernehmen.
Wir glauben ihnen, als wären sie die Wahrheit.
Sie entsprechen den Regeln im Programm eines Computers.
Der Verstand, unsere rationale Denkfähigkeit, kennt keine Gefühle.
Er ist nur in der Lage, die Gefühle, die er über seine Sensoren empfängt, rational zu interpretieren.
Der Verstand filtert und sortiert vollautomatisch unsere Wahrnehmungen.
Nur ein Bruchteil seiner Erkenntnisse dringt in unser Bewusstsein. Wir sehen nur den kleinen Ausschnitt, auf den er sich fokussiert, aufgrund unserer willentlichen Gedanken. Wenn wir unsere Gedanken beobachten, können wir entscheiden, ob wir sie festhalten wollen oder loslassen. Damit bestimmen wir über unser Leben und nicht die Automatik des Verstandes, die uns so oft ein Gedankengewirr präsentiert und uns nicht zur Ruhe kommen lässt.
Der Verstand dominiert unser Selbstbild Er ist verantwortlich für unser "falsches" Selbstbild, jedoch nur, wenn wir es zulassen.
Wir als Seele können darüber bestimmen, ob und wann wir unser Verhalten vom Verstand aus dem Unterbewusstsein entscheiden lassen oder von unserem wirklichen Selbst.
Es ist eine willentliche Entscheidung.
Die „Zusammenarbeit“ mit der unbegrenzten Seele verwirrt oft den Verstand, der auf Lebenserhaltung programmiert ist. Das äußert sich in inneren Kämpfen mit Auswirkungen auf die Psyche, wenn wir nicht klar entscheiden, wer " das SAGEN hat " . DAS muss man ÜBEN !
Der Verstand "kennt" nur das Ego-Bewusstsein, oder wie ich es nenne " die falsche Persönlichkeit."
Er kann sicher gewaltige Datenmengen verarbeiten, bei Gefahr instinktiv und spontan den Körper steuern oder in unseren Gedanken Handlungsempfehlungen geben, aber wir, als Seele, können entscheiden, ob und wann wir dem folgen wollen oder nicht.
Peng ! Türe zu !
Der Verstand ist nicht kreativ. Die kreative Kraft hat ihre Quelle im ALLES - WAS -IST , dessen Fragment wir sind. Wir sind Mitschöpfer unserer Realität. Wenn wir unser seelisches Bewusstsein entdecken, sind wir aufgewacht aus dem Zustand des Schlafwandelns, zu dem uns unser Verstand mit Hilfe seiner Glaubenssätze immer verleiten möchte.
Der Mensch, im Bewusstsein der Seele, ist in der Lage, die Gedanken des Verstandes zu ignorieren und durch Gedanken des Herzens zu ersetzen.
„Ich habe zwar Angst, die mich hindern möchte, ich entscheide mich aber für die Liebe und bin frei.“
Selbstliebe braucht genau diese willentliche Entscheidung, um ihre Wirkung zu entfalten.
Das Durcheinander unseres Verstandes, die Selbstzweifel und Befürchtungen, nicht gut genug zu sein......, die durch seine dauernden, automatischen Vergleiche entstehen, führen entweder zur Abwertung oder auch zu einer Erhöhung nicht nur des Selbstbildes sondern .... ..... auch unseres Bildes von anderen.
Was wir dann als Auswirkungen spüren sind Angst..... Hass.... Widerstand........ Kampf und Auseinandersetzung.
Ob Professor oder Hilfsarbeiter..... Kind oder Oma/Opa .....Mann oder Frau, , ja sogar Mensch oder Tier,............ wir sind ALLE vom gleichen Ursprung und alle hier, um Erfahrungen zu machen.
Selbstliebe ist Wertschätzung, Respekt, Wohlwollen und Anerkennung gegenüber sich selbst, unabhängig vom Ego, egal wo man steht und was man erreichen möchte.
Manches gelingt nicht auf Anhieb.
Wir können es jedoch immer wieder neu angehen.
Es gibt keinen Grund für eigene Abwertung oder Selbstbestrafung. Belohnung für schon Erreichtes ist dagegen ein Zeichen von Selbstliebe und Wertschätzung.
Der Vergleich mit sich selbst, wie habe ich mich entwickelt im Laufe meiner Zeit auf der Erde, ist der einzig sinnvolle Vergleich.
Wir sind hier, machen die verschiedensten Erfahrungen und lernen daraus. Jede Erfahrung zählt, üben wir also Nachsicht mit uns selbst, wenn wir zu manchen Einsichten erst spät im Leben kommen.
Mit Selbstliebe beurteilt man sich nicht nach irgendwelchen Kriterien, sondern sieht das ganze Bild, über den Körper hinaus.
Mit diesem Bewusstsein begegnen wir uns selbst und auch allen anderen auf Augenhöhe.
" Ich grüße dich , ich sehe dich . Du bist OK und ich bin OK " ist die nonverbale Begrüßung zwischen zwei Seelen.
Ein inneres Lächeln, das sich dann auch im Außen zeigt, unterstützt diese Botschaft.
Eine gereichte Hand oder eine Umarmung sind ein weiterer, körperlicher Ausdruck der seelischen Verbundenheit.
Dieses Bewusstsein entwickelt sich auch im Körper, wenn wir es zulassen.
So funktioniert es.
Es ist unsere Wahl.!
(Text Sigrid)
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Für so einen spirituellen Quatsch habe ich keine Zeit.
Ja, ich gebe zu, wir leben in turbulenten Zeiten, mit vielen Einflüssen von außen, die man als bedrohlich empfinden kann, weil die Maßnahmen aufgrund der Mikrobe
und die Einschränkungen aufgrund des angeblichen Klimawandels schon recht stark in das persönliche Erleben des einen oder anderen eingreifen.
Doch ich behaupte jetzt gerade das genaue Gegenteil. Spätestens jetzt sollten wir uns unserer Macht bewusstwerden, für uns selbst aber auch für unsere Mitmenschen und die nachfolgenden Generationen, spricht die Kinder.
Denn genau da liegt der Schlüssel.
Zitat:
„Die Frage zwischen dem alten und dem neuen Regime, der Kern des sozialen Problems, ist gänzlich eine Frage der Überzeugung in den Köpfen der Menschen über die Natur des Universums. Wenn sie erkennen, dass die transzendente Kraft des Geistes oder des Verstandes des Kosmos in jedem Individuum ist, wird es möglich sein, Gesetze zu formulieren, die die Freiheiten und Rechte der vielen statt der Privilegien der wenigen berücksichtigen.“
Charles F. Haanel, Masterkey System 21.24
Und
„Solange die Menschen die kosmische Macht als eine nicht-menschliche und der Menschheit fremde Macht betrachten, wird es für eine vermeintlich privilegierte Klasse relativ leicht sein, trotz aller Proteste des sozialen Gefühls mit göttlichem Recht zu regieren. Das wirkliche Interesse der Demokratie besteht daher darin, die Göttlichkeit des menschlichen Geistes zu erheben, zu emanzipieren und anzuerkennen; anzuerkennen, dass alle Macht von innen kommt und dass kein Mensch mehr Macht hat als ein anderer Mensch, außer derjenigen, die ihm willentlich übertragen werden kann. Das alte Regime wollte uns glauben machen, dass das Gesetz den Gesetzgebern überlegen sei; hierin liegt der Kern des sozialen Verbrechens jeder Form von Privileg und persönlicher Ungleichheit, die Institutionalisierung der fatalistischen Doktrin der göttlichen Erwählung.“
Charles F. Haanel, Masterkey System 21.25
Zugegeben sind diese Sätze recht komplex, aber sie wirklich zu verstehen lohnt sich.
Holen wir uns unsere Macht zurück, dahin wo sie hingehört: Zu den Menschen.
Erinnert sich noch jemand an die Stelle auf dem Film Matrix, als Morpheus Neo die Matrix erklärt und Neo fragt, was denn passiert, wenn man in der Matrix stirbt.
Weil die ja nicht real ist. Und Morpheus antwortet: „In Deinem Kopf wird es real“.
Kann man ja mal drüber nachdenken.
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Nocebo in der Pandemie
Der Begriff Placebo ist vielen mittlerweile geläufig. In der Medizin bezeichnet man damit ein Medikament ohne einen Wirkstoff und es wird offiziell lediglich in Versuchen benutzt,
um die Wirksamkeit von Medikamenten gegen ein vermeintlich wirkungsloses Medikament zu testen.
Warum schreibe ich offiziell? Weil alleine schon die Prozeduren in der Medizin Placebos sind. Wenn der Patient an Menschen im Kittel gerät, die demonstrativ noch das Stethoskop
in der Tasche haben, dann glauben die meisten an die Autorität des Trägers. Auch die gesamte Umgebung strahlt medizinische Kompetenz aus, so dass es häufig schon fast gleicht
gültig ist, was der Arzt dann als Methode anwendet.
Außerhalb von Tests können keine Placebos eingesetzt werden, da der Patient wahrheitsgemäß aufgeklärt werden muss, was in dem Medikament drin ist, dies ist so vorgeschrieben.
Doch was machen denn nun Nocebos? Genau dasselbe, nur in die andere Richtung. Während ein Placebo (lat. ich nutze) etwas Positives bewirken kann,
bewirkt ein Nocebo (lat. ich schade) einen eher ungewünschten Zustand.
Beispiel 1: Eine Frau muss hin und wieder zur Untersuchung ins Krankenhaus, weil sie seit ihrer Kindheit eine Verengung einer Herzklappe hat. Einmal kommt der Chefarzt
während der Visite bei ihr kurz vorbei und sagt seinem Gefolge, dass das hier ein klassischer Fall von "TS" sei. Die Frau glaubt, "TS" stehe für "terminale Situation",
demnach würde sie gleich sterben. Sie kann bald kaum noch atmen, in ihren Lungen sammelt sich Flüssigkeit. Selbst ein Assistenzarzt kann sie nicht überzeugen,
obwohl er ihr erklärt: TS ist die Abkürzung für Trikuspidalklappenstenose, also der Fachbegriff für ihre Erkrankung. Der alarmierte Chefarzt kommt nach ein paar Stunden zurück zu der Patientin, um sie noch einmal persönlich über das Missverständnis aufzuklären – aber da ist sie bereits tot, gestorben an einer Wasserlunge.
Beispiel 2: Ein LKW-Fahrer betritt seinen Kühl Auflieger, die Tür fällt zu, der Fahrer wird eingeschlossen und kann ich nicht mehr selbst befreien. Als Folge wird der Fahrer
am nächsten Morgen erfroren aufgefunden. Was der Mann in seiner Panik nicht bedachte, war die Tatsache, dass das Aggregat zur Kühlung überhaupt nicht eingeschaltet war
und die Temperatur nie im kritischen Bereich war.
Warum schreibe ich das? Ich denke an die derzeit verbreitete Angst in der Bevölkerung, Menschen die alleine mit Maske im Freien rumlaufen, Menschen die mit
Desinfektionsmitteln alles besprühen, was sie sehen können.
Und dann frage ich mich, wie diese „Pandemie“ wohl ohne die Panikmache verlaufen wäre. Ich meine auch, wie es verlaufen wäre, wenn nicht so viele glauben würden,
dass dort ein todbringendes Virus uns alle umbringen möchte.
Letztens sah ich einen Beitrag, in dem Amish People in den USA zur Pandemie befragt wurden. Dies sind Menschen, die sehr gläubig sind, alles Moderne ablehnen und
wie vor 100 Jahren leben. Die haben so gut wie nichts davon mitbekommen, es sind weder mehr noch weniger gestorben als sonst und wenn jemand krank ist,
geht er nicht ins Krankenhaus, sondern wird zuhause gesund gepflegt. Geimpft ist so gut wie keiner, denn die vertrauen der Regierung und den Krankenhäusern nicht.
Ähnlich verhält es sich auch in weiten Teilen von Afrika, obwohl sich da kaum jemand impfen lassen will. Die haben wohl schlechte Erfahrungen gesammelt mit der Pharmaindustrie.
Kann man ja mal drüber nachdenken.
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Was ist notwendig, um eine Heilung seiner persönlichen Situation zu erreichen?
Als erstes muss die Bereitschaft vorhanden sein, Änderungen in seinem Leben zuzulassen.
Jede Veränderung ist mit einer gewissen Unsicherheit, manchmal auch mit Ängsten, verbunden. Doch nur die Erkenntnis, dass die derzeitige Situation das Ergebnis
früherer Verhaltensweise und damit auch des Denkens ist, bringt uns zu dem Schluss, dass eine Veränderung nicht geschehen kann, wenn wir die eingefahrenen Gleise nicht verlassen.
Erst dann sind Änderungen im Bereich Gesundheit, Beziehung und auch Finanzen möglich.
Wir müssen uns die innere Erlaubnis geben, dass es besser werden darf.
Manche hängen an vergangenen eigenen „Fehlern“ fest, diese gilt es zu klären und uns zu verzeihen. Ich habe das Wort „Fehler“ ganz bewusst in Ausrufezeichen gesetzt,
denn wir haben diese damaligen Entscheidungen ja nach bestem Wissen getan und erst im Nachhinein festgestellt, dass dies nicht so optimal war. Indem wir uns so annehmen,
wie wir sind und uns selbst gegenüber eine liebevollen Haltung einnehmen, können wir positive Veränderungen geschehen lassen.
Die Verbindung von Verstand und Gefühlen zulassen.
Als Mensch sind wir nur ganz, wenn wir sowohl unseren Verstand benutzen als auch auf unsere Gefühle hören. Denn diese sind Botschaften aus den tieferen Ebenen unseres Seins.
Um Veränderungen möglich zu machen, ist es auch erforderlich, längst verdrängte und unliebsame Gefühle anzunehmen, zu spüren und damit zu integrieren.
Das Anerkennen einer höheren Macht
Das grundlegende Prinzip des Lebens ist das des Wachstums, der Liebe und der Harmonie. Wenn etwas in unserem Leben verbesserungswürdig ist, dann haben wir in
irgendeiner Weise gegen dieses Prinzip gelebt. Die Beseitigung dieser Blockaden lässt es zu, dass wir uns für diese Kräfte öffnen, wir müssen es dann nur noch zulassen.
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