Alle Texte, die uns spontan eingefallen sind
Gefühle sind ruhiger als Emotionen. Sie sind das Flüstern der Seele, das Euch durch sanfte Anstöße erreicht, ein inneres Wissen oder eine plötzliche intuitive Aktion,
die sich im Nachhinein als sehr weise herausstellt.
Emotionen nehmen Euch ganz in Beschlag und zerren Euch aus Eurer Mitte heraus. In dem Moment, in dem Ihr sehr emotional reagiert, seid Ihr angefüllt mit einer Energie, die Euch von Eurer Mitte, eurer inneren Klarheit, wegzieht. In diesem Sinne sind Emotionen wie Wolken, die die Sonne verdunkeln.
Dennoch ist die Natur dieser emotionalen Energie eine Explosion des Unverständnisses. Emotionen reißen dich aus dem Gleichgewicht.
was man Intuition nennt. Gefühle drücken ein höheres Verstehen, aus, die Art von Verstehen, die sowohl die Emotionen als auch den Verstand übersteigt.
Das „inneres Kind“ ist der Sitz der Emotionen. Und dann gibt es da auch noch auffallende Ähnlichkeiten, wie man mit den eigenen Emotionen und wie man mit (echten) Kindern umgeht.
Du hörst auf damit, dich , missverstanden und auf so viele andere Arten als Opfer zu fühlen, die sich manchmal ganz gut anfühlen können für dich , weil es sich mit Dampf entladen kann . Verantwortung zu übernehmen, ist ein Akt der bedeutet, aufrichtig mit dir selbst zu sein, auch in deinen schwächsten Momenten.
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nur glauben werde ich das nicht . .Vielleicht bist du auch darüber erfreut , weil du es dich selber schon mal gefragt hast .
weil es uns unseren Ist - Zustand zeigt .
Denn dann würdest du sie von dir trennen und die Kontrolle verlieren. Dieser Traum findet in dir statt und die Szenerie ist dein Innenleben.
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Selbstliebe
Eingespeist im Unterbewussten , laufen diese Programme ständig ab , ..............
das alles doch gar nicht zu verdienen (mangels Selbstliebe).
Weil er sich nicht für irgendwelche Misserfolge oder Fehler seinerseits fertig macht. Weil er den ganzen Kram nicht darüber entscheiden lässt, wieviel Wert er ist.
und dich aus Gewohnheit vom Körper abtrennt.
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Die Quelle der Schöpferkraft
Viele Menschen haben schon mal von dem Gesetz der Anziehung gehört, was ja besagt, dass wir Dinge und Ereignisse in unser Leben ziehen, die unserem Denken entsprechen. Ich nenne es ja lieber das Resonanzprinzip, das trifft es besser.
Diejenigen, die sich damit näher beschäftigen, haben mal mehr, mal weniger Erfolg im „Manifestieren“ ihrer Wünsche. Nun kann mal sagen, es funktioniert eben nicht immer, aber das ist nicht so ganz richtig. Denn es funktioniert immer und sehr präzise, und sobald man sich dessen klar wird, kann man sich hinterfragen, welches unterbewusste Denken denn das geschaffen hat, was wir nicht so wirklich wollen.
Aber darauf will ich hier nicht eingehen, sondern eher die Frage aufwerfen, woher diese Kraft denn kommt, mit deren Hilfe wir zu Schöpfern unserer Realität werden.
An dieser Stelle möchte ich gerne ein paar Sätze aus dem Masterkey System zitieren:
1.25 Es gibt nur ein Bewusstsein im Universum, das denken kann, und wenn es denkt, werden seine Gedanken für es zu objektiven Dingen. Da dieses Bewusstsein allgegenwärtig ist, muss es in jedem Individuum vorhanden sein; jedes Individuum muss eine Manifestation dieses allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Bewusstseins sein.
1.26 Da es nur ein Bewusstsein im Universum gibt, das in der Lage ist zu denken, folgt daraus zwangsläufig, dass Ihr Bewusstsein mit dem Universellen Bewusstsein identisch ist, oder anders ausgedrückt: Alles Bewusstsein ist ein Bewusstsein. Es gibt kein Ausweichen vor dieser Schlussfolgerung.
1.27 Das Bewusstsein, das sich in Ihren Gehirnzellen konzentriert, ist das gleiche Bewusstsein, das sich in den Gehirnzellen jedes anderen Individuums konzentriert. Jedes Individuum ist nur die Individualisierung des Universellen, des Kosmischen Geistes.
1.28 Der universelle Geist ist statische oder potenzielle Energie. Er ist einfach da. Er kann sich nur durch das Individuum manifestieren, und das Individuum kann sich nur durch das Universelle manifestieren. Sie sind eins.
Soweit Charles Haanel, und es geht noch mit einigen Sätzen in diesem Kapitel weiter und damit tiefer in das Bewusstsein.
Fassen wir hier einmal zusammen, dass es ein Universelles Bewusstsein gibt, und dieses Universelle Bewusstsein ist potentielle Energie, also Energie, die darauf wartet, tätig werden zu können. Sie wird also nicht selbst aktiv, sondern wird durch die Lebewesen aktiviert. Und zwar durch alle Lebewesen, vom kleinsten Einzeller bis hin zu komplexen Lebewesen.
Ja, und ein sehr komplexes Lebewesen ist der Mensch, und der hat nun mal die Fähigkeit, sich selbst bewusst zu werden. Leider ist der Mensch aber so hoch entwickelt, dass er sich selber von der Kraft abschneidet, die er besitzt.
Dieses Universelle Bewusstsein, von dem Charles Haanel spricht, ist also die Quelle der Macht unserer Gedanken. Vielfach wurde diese Kraft personifiziert und als Gott betrachtet, und dies, obwohl die alten Schriften davon abrieten. So lautet eins der zehn Gebote des Christentums: „Du sollst Dir kein Bild von Gott machen“. Auch im Islam ist es verboten, ein Bild von Gott zu machen, selbst ein Bild des Propheten darf nicht sein. Und das hat durchweg seinen Sinn.
Um diese potentielle Energie zu erkennen, kann man sich einfach die unberührte Natur ansehen. Überall finden wir Wachstum, alles strebt nach der Entfaltung seiner Art, verwoben in einem perfekten System der Symbiose. Ja, natürlich gibt es dort ein ständiges Kommen und Gehen und auch Lebewesen, die sich von anderen Lebewesen ernähren. Wobei ich auch die Pflanzen zu den Lebewesen zähle. Und die Natur gleicht immer aus, ein perfekt entworfenes System eines Bewusstseins, welches viel größer ist als das unsere.
Wenn wir also die Kraft unserer Gedanken, also unsere Schöpferkraft, optimal nutzen wollen, sollten wir dies im Einklang mit diesem Universellen Bewusstsein tun, nämlich dem System des Lebens optimal nutzen. Das meint, alles was wir manifestieren, sollte allen Beteiligten so viel Nutzen wie irgend möglich bringen. Dann entsteht Wachstum, und dies ist die Richtung, zu der das Universelle Bewusstsein tendiert.
Ich schließe mit einem Zitat aus dem Huna aus Hawaii: „He punawai kahe wale ke aloha“.
Es bedeutet: „Liebe ist die Quelle, die frei fließt“.
Kann man ja mal drüber nachdenken.
Bernd
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Selbstliebe oder
Wertschätzung dessen,
wer man selbst ist.
Die Beziehung zu sich selbst ist oft gestört und verhindert damit ein erfülltes Leben.
Ein negatives Selbstbild, also Selbstmissbilligung, führt leicht zu einer Überstrahlung und damit zu einer negativen Betrachtungsweise des eigenen Lebens und/oder sogar der ganzen Welt.
Depression ist dann eine häufig zu beobachtende Folge einer solchen Entwicklung.
Andere bestrafen sich dann selbst durch Verzicht oder gar durch Selbstopferung, eine Strategie der Selbstsabotage, und verpassen so die Freuden und die Liebe des Lebens,
Durch Prägungen in der Kindheit und Jugend, durch Eltern. Lehrer und Umfeld, entsteht das Selbstbild und parallel dazu entwickelt sich auch die Beziehung zu sich selbst.
Die Verantwortung dafür liegt jedoch nicht im Außen, auch wenn man eine schlechte Kindheit und die Erziehung gern dafür verantwortlich macht.
Unreflektiert übernommene Glaubenssätze können spätestens im Erwachsenenalter geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden.
Be- oder gar Verurteilungen durch andere sagen nur etwas aus über das Selbstbild der anderen und deren Maßstäbe, nichts jedoch über einen selbst.
Sogar Beleidigungen treffen uns nur, wenn sie auch einen wahren Kern in uns selber haben. Es trifft uns , was uns be-trifft .
Unsere Mitmenschen spiegeln uns, so wie wir sie spiegeln. Es sind Denkanstöße, ..........wie wir damit umgehen , ist unsere Wahl !
Selbstmissbilligung, Selbstsabotage hindern uns an der Selbstliebe.
Alle Hindernisse sind Strategien der Angst. Die kann aber nur dann ihre Wirkung auf die Einstellungen und Entscheidungen zum und für das Leben beeinflussen, wenn es an Liebe mangelt.
Mangel an Liebe, besonders auch an Selbstliebe, ist dann oft die Ursache für " Leid " im Leben .
Die Selbstliebe ist die Voraussetzung auch andere und anderes lieben zu können und so zu einer positiven, freundlichen und aufgeschlossenen Betrachtung des Lebens zu führen.
Alles, was wir an uns nicht lieben oder nicht schätzen, projizieren wir auf andere.
Es sind unsere "Schatten", die wir um jeden Preis vor anderen verbergen möchten.
Diese Schatten erkennen wir am besten daran, was wir an anderen auszusetzen haben. Es ist meist genau das, was wir uns nicht erlauben, uns selbst nicht verzeihen können. Wir projizieren unsere vermeintlichen "Fehler" auf andere, wir sehen sie dort, weil wir sie bei uns nicht sehen wollen. Oft genug sind das dann Vermutungen oder gar Unterstellungen, die jeder Grundlage entbehren.
Hier liegt der Ansatzpunkt für mehr Selbstliebe. Wenn wir unsere Schatten - also die ungeliebten Teile unseres Selbst - aufdecken, die Ursachen dafür erkennen, und in der Lage sind, die alten Glaubenssätze über uns selbst über Bord zu werfen und uns anzunehmen, wie wir sind, dann arbeiten wir an unserer Selbstliebe. Wenn wir das schaffen, ändert sich auch unsere Perspektive gegenüber anderen.
Wir können Ihnen dann vergeben , sie akzeptieren, wie sie sind, im Bewusstsein, dass wir selbst und auch alle anderen nur Variationen des Ganzen sind, nicht besser und nicht schlechter, einfach nur anders.
Dieses Bewusstsein erfordert eine Entscheidung gegen die Automatik unseres menschlichen Verstandes. Hier kommt - so sehe ich es - die Seele "ins Spiel". Verstand, so perfekt er uns auch zu sein scheint, ist dennoch begrenzt.
Ein paar Sätze zum Verstand !
Der Verstand ist das Werkzeug der Dualität.
Dafür ist er extrem nützlich. Er funktioniert wie ein Computer, kann blitzschnell vergleichen und bewerten ...... besser oder schlechter.
Das geschieht zum größten Teil unbewusst.
So funktioniert unser Körper und bleibt am Leben.
Seine Maßstäbe und Vergleichsmöglichkeiten beruhen jedoch auf Erfahrungen, die wiederum nur aufgrund von Vorerfahrungen bewertet wurden.
Dabei handelt es sich häufig nicht um eigene Erfahrungen, sondern die ebenso übernommenen Erfahrungen unserer Eltern , Mitmenschen und der Gesellschaft allgemein , die wir in weltlichen Gesetzen und Regeln aber auch in unseren Religionen finden und übernehmen.
Wir glauben ihnen, als wären sie die Wahrheit.
Sie entsprechen den Regeln im Programm eines Computers.
Der Verstand, unsere rationale Denkfähigkeit, kennt keine Gefühle.
Er ist nur in der Lage, die Gefühle, die er über seine Sensoren empfängt, rational zu interpretieren.
Der Verstand filtert und sortiert vollautomatisch unsere Wahrnehmungen.
Nur ein Bruchteil seiner Erkenntnisse dringt in unser Bewusstsein. Wir sehen nur den kleinen Ausschnitt, auf den er sich fokussiert, aufgrund unserer willentlichen Gedanken. Wenn wir unsere Gedanken beobachten, können wir entscheiden, ob wir sie festhalten wollen oder loslassen. Damit bestimmen wir über unser Leben und nicht die Automatik des Verstandes, die uns so oft ein Gedankengewirr präsentiert und uns nicht zur Ruhe kommen lässt.
Der Verstand dominiert unser Selbstbild Er ist verantwortlich für unser "falsches" Selbstbild, jedoch nur, wenn wir es zulassen.
Wir als Seele können darüber bestimmen, ob und wann wir unser Verhalten vom Verstand aus dem Unterbewusstsein entscheiden lassen oder von unserem wirklichen Selbst.
Es ist eine willentliche Entscheidung.
Die „Zusammenarbeit“ mit der unbegrenzten Seele verwirrt oft den Verstand, der auf Lebenserhaltung programmiert ist. Das äußert sich in inneren Kämpfen mit Auswirkungen auf die Psyche, wenn wir nicht klar entscheiden, wer " das SAGEN hat " . DAS muss man ÜBEN !
Der Verstand "kennt" nur das Ego-Bewusstsein, oder wie ich es nenne " die falsche Persönlichkeit."
Er kann sicher gewaltige Datenmengen verarbeiten, bei Gefahr instinktiv und spontan den Körper steuern oder in unseren Gedanken Handlungsempfehlungen geben, aber wir, als Seele, können entscheiden, ob und wann wir dem folgen wollen oder nicht.
Peng ! Türe zu !
Der Verstand ist nicht kreativ. Die kreative Kraft hat ihre Quelle im ALLES - WAS -IST , dessen Fragment wir sind. Wir sind Mitschöpfer unserer Realität. Wenn wir unser seelisches Bewusstsein entdecken, sind wir aufgewacht aus dem Zustand des Schlafwandelns, zu dem uns unser Verstand mit Hilfe seiner Glaubenssätze immer verleiten möchte.
Der Mensch, im Bewusstsein der Seele, ist in der Lage, die Gedanken des Verstandes zu ignorieren und durch Gedanken des Herzens zu ersetzen.
„Ich habe zwar Angst, die mich hindern möchte, ich entscheide mich aber für die Liebe und bin frei.“
Selbstliebe braucht genau diese willentliche Entscheidung, um ihre Wirkung zu entfalten.
Das Durcheinander unseres Verstandes, die Selbstzweifel und Befürchtungen, nicht gut genug zu sein......, die durch seine dauernden, automatischen Vergleiche entstehen, führen entweder zur Abwertung oder auch zu einer Erhöhung nicht nur des Selbstbildes sondern .... ..... auch unseres Bildes von anderen.
Was wir dann als Auswirkungen spüren sind Angst..... Hass.... Widerstand........ Kampf und Auseinandersetzung.
Ob Professor oder Hilfsarbeiter..... Kind oder Oma/Opa .....Mann oder Frau, , ja sogar Mensch oder Tier,............ wir sind ALLE vom gleichen Ursprung und alle hier, um Erfahrungen zu machen.
Selbstliebe ist Wertschätzung, Respekt, Wohlwollen und Anerkennung gegenüber sich selbst, unabhängig vom Ego, egal wo man steht und was man erreichen möchte.
Manches gelingt nicht auf Anhieb.
Wir können es jedoch immer wieder neu angehen.
Es gibt keinen Grund für eigene Abwertung oder Selbstbestrafung. Belohnung für schon Erreichtes ist dagegen ein Zeichen von Selbstliebe und Wertschätzung.
Der Vergleich mit sich selbst, wie habe ich mich entwickelt im Laufe meiner Zeit auf der Erde, ist der einzig sinnvolle Vergleich.
Wir sind hier, machen die verschiedensten Erfahrungen und lernen daraus. Jede Erfahrung zählt, üben wir also Nachsicht mit uns selbst, wenn wir zu manchen Einsichten erst spät im Leben kommen.
Mit Selbstliebe beurteilt man sich nicht nach irgendwelchen Kriterien, sondern sieht das ganze Bild, über den Körper hinaus.
Mit diesem Bewusstsein begegnen wir uns selbst und auch allen anderen auf Augenhöhe.
" Ich grüße dich , ich sehe dich . Du bist OK und ich bin OK " ist die nonverbale Begrüßung zwischen zwei Seelen.
Ein inneres Lächeln, das sich dann auch im Außen zeigt, unterstützt diese Botschaft.
Eine gereichte Hand oder eine Umarmung sind ein weiterer, körperlicher Ausdruck der seelischen Verbundenheit.
Dieses Bewusstsein entwickelt sich auch im Körper, wenn wir es zulassen.
So funktioniert es.
Es ist unsere Wahl.!
(Text Sigrid)
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