Alle Texte, die uns spontan eingefallen sind

Gefühle und Emotionen
GefühleEmotionen
 
Emotionen sind im Wesentlichen Explosionen des Unverständnisses, die Ihr ganz klar in Eurem Körper spüren könnt.
 
Gefühle, auf der anderen Seite, sind von einer ganz anderen Natur, und werden auch anders wahrgenommen.
Gefühle sind ruhiger als Emotionen. Sie sind das Flüstern der Seele, das Euch durch sanfte Anstöße erreicht, ein inneres Wissen oder eine plötzliche intuitive Aktion,
die sich im Nachhinein als sehr weise herausstellt.
 
Emotionen haben immer etwas sehr Intensives und Dramatisches an sich. Denkt nur einmal an Wutausbrüche, Panikattacken, Nervosität oder tiefe Traurigkeit.
Emotionen nehmen Euch ganz in Beschlag und zerren Euch aus Eurer Mitte heraus. In dem Moment, in dem Ihr sehr emotional reagiert, seid Ihr angefüllt mit einer Energie, die Euch von Eurer Mitte, eurer inneren Klarheit, wegzieht. In diesem Sinne sind Emotionen wie Wolken, die die Sonne verdunkeln.
 
Emotionen sollten nicht unterdrückt werden, sie sind ein wertvolles Mittel, um Euch selbst besser kennen zu lernen.
Dennoch ist die Natur dieser emotionalen Energie eine Explosion des Unver­ständ­nisses. Emotionen reißen dich aus dem Gleichgewicht.
 
Gefühle, auf der anderen Seite, bringen dich tiefer in das Gleichgewicht, Gefühle sind dein Leitsystem , wie es Dir geht . . Gefühle sind am ehesten mit dem verwandt,
was man Intuition nennt. Gefühle drücken ein höheres Verstehen, aus, die Art von Verstehen, die sowohl die Emotionen als auch den Verstand übersteigt.
 
Ich denke und empfinde , dass „Gefühle die Lehrer und Emotionen die Kinder“ sind. Die Parallelen zwischen „emotional sein“ und „kindisch sein“ sind auffallend.
Das „inneres Kind“ ist der Sitz der Emotionen. Und dann gibt es da auch noch auffallende Ähnlichkeiten, wie man mit den eigenen Emotionen und wie man mit (echten) Kindern umgeht.
Emotionen sollten weder bewertet noch unterdrückt werden. Emotionen sind ein lebens­wichtiger Teil von dir als menschliches Wesen und sollten als solche akzeptiert und respektiert werden.
Vergesse dabei niemals ..Es ist DEINE EMOTION !
 
.Die äußere Realität als „Wurzel des Bösen“ zu entlassen und selbst volle Verantwortung zu über­nehmen, bedeutet, dass du anerkennst, dass du „dich entschieden hast“, auf diese bestimmte Weise zu reagieren. Du hörst dann auf, darüber zu debattieren, wer Recht hat und wer nicht, wer für was die Verantwortung trägt, und du lässt einfach die ganze Kette von Ereignissen, die jenseits deiner Kontrolle lagen, los.
 
„Ich erlebe jetzt diese Emotion im vollen Bewusstsein, dass ich mich entschieden habe, es zu tun“. Das heißt es, Verantwortung zu übernehmen.
Die Selbstdisziplin liegt darin, dass du aufhörst, Recht haben zu wollen oder das hilflose Opfer zu sein.
Du hörst auf damit, dich , missverstanden und auf so viele andere Arten als Opfer zu fühlen, die sich manchmal ganz gut anfühlen können für dich , weil es sich mit Dampf entladen kann . Verantwortung zu übernehmen, ist ein Akt der bedeutet, aufrichtig mit dir selbst zu sein, auch in deinen schwächsten Momenten.
(Text Sigrid)
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Nichts existiert außerhalb von dir.
Bergsee
 
Viele haben damit ein Verstandesproblem , was auch normal ist , weil es der Verstand nicht kennt und darum direkt filtert und aussortiert in das Fach " Mülleimer " .
Es ist auch nicht einfach , es in Worte zu fassen , die der Verstand akzeptiert ..das Überreden des Verstandes , obliegt in der Hand eines jeden selber .
Das Universum ist nicht da draußen ........... Es existiert tatsächlich in DIR.
 
Und nun ist dein Verstand bereits empört und dir kommt der Gedanke , so einen Mist lese ich gar nicht weiter , oder mal neugierig , was die da schreibt ,
nur glauben werde ich das nicht . 😉 .Vielleicht bist du auch darüber erfreut , weil du es dich selber schon mal gefragt hast .
Neutral betrachtet ist es jedoch die letztendliche Erkenntnis darüber, was die Realität ist und warum wir Einfluss darauf haben.
Denke mal nach , warum Wünsche immer dann wahr werden, wenn wir sie loslassen. Wenn wir unser weiteres Leben nicht abhängig machen , von der Erfüllung des Wunsches .
Dadurch kommt man aus dem Zustand des Mangels heraus . Das Universum muss nicht darum gebeten werden, uns unsere Wünsche zu erfüllen,
weil es uns unseren Ist - Zustand zeigt .
Hier wirkt einfach die Absichtslosigkeit ............ weil wir nicht beabsichtigen, einen neuen Zustand herbeizuführen, sondern dieser Zustand sofort SIND.
Das Universum ist, was wir sind, weil es nicht da draußen stattfindet, sondern in uns.
 
Du steckst nicht in einem Körper, der Körper ist in dir.
Der Raum, in dem du dich zu befinden glaubst, befindet sich in dir.
Auch diese Worte und ich, die sie gerade schreibt, finden in dir statt. Du liest sie nicht zufällig. Sie sind für dich bestimmt, weil sie in dir passieren.
Du kannst nichts verändern, das du als von dir getrennt wahrnimmst.
Wenn du die Welt da draußen von dir trennst, musst du ungeheure Kraft aufwenden, um eine Veränderung herbeizuführen .............. und in den meisten Fällen wird dieser Kraftaufwand nicht genügen. Du versuchst ein Spiegelbild zu verbiegen! Je mehr Kraft du aufwendest, umso anstrengender wird es.
Je mehr Widerstand du gegen die Wirklichkeit aufbaust, umso mehr Widerstand wird sie dir entgegen bringen.
Je mehr Kontrolle du über sie ausüben willst, umso mehr wird sie außer Kontrolle geraten.
Je mehr du sie festhalten willst, umso mehr wird sie dir aus den Fingern rinnen.
Die Veränderung beginnt in dir. Weil das alles in dir ist. Wenn du Kontrolle willst, lass die Kontrolle los.
Schau in den Spiegel. Das Bild, das du da siehst, ist nicht von dir getrennt. Es scheint nur so. Wenn du ein Lächeln sehen willst, musst du lächeln.
Du kannst den Spiegel nicht dazu zwingen, ihn manipulieren oder kontrollieren. Du musst sein, was du sehen willst. Die Veränderung beginnt in dir, weil es nur dich gibt. Alles im Außen , ist dein eigenes Spiegelbild
 
Schuld und Verantwortung sind Konstrukte, die dir nicht helfen und dir nicht dienen . Du bist nicht schuld an der Misere in deinem Leben oder in der Welt.
Genauso wenig ist es jemand anderes.
Alles, was ist, ist aus der Gesamtheit aller Dinge entstanden.
Wenn man von Verantwortung überhaupt reden kann , dann ist es die Gesamtheit .. das ALLES - WAS - IST ... . Und nicht ein einzelner Aspekt, also DU aus dieser Gesamtheit.
Trotzdem bist du aus dieser Gesamtheit entstanden. Du bist ein Teil davon und gleichzeitig ist diese Gesamtheit in dir.
Du bist ein Fragment des Ganzen und das Ganze ist IN diesem Fragment.
Kennst du die Analogie von dem Tropfen und dem Meer? Es zeigt die Vorstellung, dass du ein Teil des Meeres bist und als Tropfen existierst.
In Wirklichkeit ist dieser Tropfen aber nie aus dem Meer heraus geholt worden, so dass er als Tropfen existieren könnte.
Er ist immer noch das Meer und „träumt“ nur, ein Tropfen zu sein.
Dass du irgendwann ins Meer zurückkehrst, ist eine Illusion. Du hast es nie verlassen. Du träumst den Traum der Trennung. Und in diesem Traum können auf Grund des Trennungsschmerzes schlimme Dinge geschehen, weil nicht alle Tropfen verstehen, dass sie immer noch das Meer sind.
Wenn du das erkennst, hast du die Ursache von Leid verstanden. Du kannst dieses Leid beenden, wenn du die Trennung aufhebst.
Die Welt als Traum. Ist es zu abwegig für dich, dass die Welt ein Traum ist?
Was passiert, wenn du nachts träumst? Dein Innenleben zeigt sich symbolisch in einer Szenerie.
Wenn du dann aufwachst, kannst du diese Szenerie deuten und versuchen zu verstehen, was die Symbolik im Traum dir sagen wollte. Es hat immer etwas mit dir und deinem Leben zu tun.
Was ist die Realität? Dein Innenleben spiegelt sich in einer Szenerie. Es ist nichts Anderes. Wenn du bewusst träumst – also einen luziden Traum hast – kannst du ihn auch bewusst steuern. Genauso ist es, wenn du in dieser Welt immer bewusster wirst.
 
Du kannst Einfluss auf die Szenerie nehmen. Aber nicht indem du versuchst, sie zu kontrollieren.
Denn dann würdest du sie von dir trennen und die Kontrolle verlieren. Dieser Traum findet in dir statt und die Szenerie ist dein Innenleben.
Kontrolle findet durch dein Sein statt.
Die Polarität ist eine Illusion. Die Gegensätze Gut und Böse existieren nicht. Alles ist nur Schwingung, die interagiert.
Wenn du in der Bewertung von Gut und Böse verharrst, befindest du dich in dem Pendelspiel von Leid.
Du strebst das eine an und bekämpfst das andere. Beides verursacht Leid und Mangel.
Es ist ein Spiel , eine Illusion, die auf dem Glauben begründet ist , dass es Gut und Böse gibt.
In dem Moment, in dem erkannt wird, dass dieses Spiel ein Trugbild ist, hört der Kampf auf. Leid endet. Und es wird erkannt, dass es nur eins gibt: Dich. Und von dir gibt es keinen Gegenpol, weil es nur Dich gibt . Alles ist EINS .
Dein Verstand hat das nie gelernt , weil es niemanden gab , der es dir beigebracht , oder erklärt hat . und aus diesem Grunde bist du in der Illusion der Trennung gefallen Du fühlst dich getrennt von Menschen, getrennt von der Erfüllung deiner Wünsche, getrennt vom Universum.
Hinter dieser Illusion bist du ALLES.
Und alles ist Liebe.
 
Leid entsteht durch die Vorstellung, davon getrennt zu sein.
Es muss nichts be- oder erkämpft werden. Es muss nicht mehr das Glück angestrebt werden, weil du dieses Glück bist und die Welt dein Glück widerspiegelt.
Tritt einmal einen Schritt zurück und beobachte diese Illusion von einem äußeren Standpunkt aus. Dann siehst du, dass sie nur eine Illusion ist, die dich glauben lässt, eine getrennte Person zu sein. Von diesem Standpunkt aus kannst du erkennen, was du wirklich bist:
Das Gesetz der Anziehung gehört zu diesem Traum von der Realität. Es besagt, dass du das anziehst, was du mit deinen Schwingungen aussendest. Dies impliziert aber, dass du scheinbar ein getrenntes Wesen bist, das erst etwas nach draußen senden muss, um es dann von draußen wieder zurück zu bekommen. 😉
Diese Vorstellung trennt dich von der Gesamtheit aller Dinge.
Hier ist mal ein Zitat von Suzanne Segal: „Auf die Frage, wer ich bin, gibt es nur eine Antwort: Ich bin das Unendliche, die unendliche Weite, welche die Substanz aller Dinge ist. Ich bin niemand und zugleich jedermann, nichts und alles – genau wie du.“
Tatsächlich bist du nicht getrennt von der Unendlichkeit, aus der alles entspringt. Du bist nicht getrennt von dem Universum.
Das Gesetz der Anziehung ist zu Beginn hilfreich, um die Erkenntnisreise anzutreten und zu verstehen, dass das Außen mit dir interagiert. Aber durch die Vorstellung davon, dass du getrennt vom Universum bist, gerätst du in den Drang, das Universum da draußen zu manipulieren, es zu verändern, es zu kontrollieren. Du verfolgst diese Absichten und findest aus den Absichten nicht heraus, weil das Universum deine Absichten widerspiegelt ............. und nicht das, was du beabsichtigt hast.
 
Das Universum ist dein Sein.
Du musst irgendwann einen Schritt weiter gehen. Über die Vorstellung hinaus, dass das Universum auf dich reagiert. Denn es ist nicht getrennt von dir. Es reagiert nicht nur auf dich, es ist die direkte Spiegelung und Symbolik deines Innenlebens.
Was da draußen passiert, passiert in Wirklichkeit in dir. Wenn du über das Gesetz der Anziehung hinaus gehst, verfolgst du keine Absichten mehr das Universum zu verändern.
Du hältst an, kehrst nach innen und hast nur noch einen Wunsch: Zu SEIN. Glücklich zu sein. Hier und Jetzt.
Nicht, um das Universum damit zu verändern, sondern einfach nur, um das zu sein, was du wirklich bist. Liebe. Freude. Ekstase.
Dann wird das Universum dir diesen Zustand widerspiegeln.
Über den Verstand und das Gefühl der Trennung hinauszugehen, ist eine Herausforderung... Fordere dich heraus ❤
 
Hast du schon vom Spiel der Götter gehört ?
Denn wenn alle Absichten losgelassen werden (2. Spielregel) und das Kämpfen aufhört (1. Spielregel), kannst du SEIN, was immer du willst (3. Spielregel).
Ein wunderbares Leben in dem was DU bist ❤
(Text Sigrid)
 
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Selbstliebe

SelbstliebeBuch

 

Du hast jede Menge Gewohnheiten . Vor allen Dingen Gewohnheiten , wie du SELBER mit DIR umgehst . Gewohnheiten sind Muster .
Eingespeist im Unterbewussten , laufen diese Programme ständig ab , ..............
 
Es reicht einfach nicht , sich zu entscheiden , morgen , wenn ich aufstehe , liebe ich mich ...
Du wirst mit Sicherheit Erfahrungen damit haben , aus der Vergangenheit , die nicht so fördernd sind , für deine Selbstliebe und zu Gewohnheiten geworden sind .
Das gute an Gewohnheiten ist ....du kannst jede Gewohnheit verändern 😉 Vor allen Dingen , mit bewusstem Hinschauen auf die Gewohnheiten und mit Willenskraft .
 
Wie sprichst du mit dir selber ?
Was für Wörter benutzt du dabei ? Sind sie " Aufbauend " oder eher " Ablehnend " ?
Wenn etwas nicht klappt , sagst du zu dir selber z. B. ...
" Bohh , bin ich doof " ?????
In welcher Tonlage sprichst du mit dir selber ?
Hart und fordernd ? Oder weich und verständnisvoll ?
Welchen Fokus legst du auf dich selber ?
 
Bist du dir gegenüber nachtragend ? Schaust du immer wieder , welche Fehler , du mal gemacht hast ? Kannst du diese " Fehler " einfach nicht loslassen , kannst du es dir selber nicht verzeihen ?
Oder schaffst du es , sich den " Fehler" anzusehen , daraus zu lernen , und sich dann gnadenlos auf die positiven Dinge konzentrierst , die dich ausmachen ?
JEDER hat Stärken , warum fokussierst du dich nicht dann darauf, sondrn immer nur auf deine Fehler ?
Immer wenn du durch bewusstes Hinsehen , etwas änderst , an deinen Gewohnheiten , und wenn es in kleinen Schritten ist , wirst du deine Gewohnheiten ändern .
Nur dran bleiben , musst du schon ... 100 X 1 % ergibt auch eine 100 % ige Gewohnheitsänderung . 😉
 
Selbstliebe entsteht , wie du selber mit dir umgehst ❤
 
Sie muss jeden Tag , neu praktiziert werden ......
 
Sie entsteht daraus, wie du täglich mit dir selbst umgehst.
 
1. Sprich gut und wohlwollend mit dir (auch bei Fehlern).
2. Kümmere dich um deinen Körper, pflege ihn
3. Finde und lebe deine Träume.
4. Akzeptiere ALLE Gefühle.
5. Lobe dich selbst regelmäßig.
6. Akzeptiere ALLE Gedanken.
7. Schaue dich jeden Tag wirklich im Spiegel an.
8. Gönne dir Glück und Erfolg von Herzen.
9. Stehe für dich ein, auch in harten Zeiten.
10. Höre auf deinen Körper und lerne ihn besser kennen.
11. Nimm Herausforderungen an – Vertraue DIR selbst mehr.
12. Zeige Dankbarkeit.
13. Sei dein bester Freund.
14. Nimm deinen Körper an.
15. Sei ehrlich zu dir.
16. Behandele dich jeden Tag mit Rücksicht und Hingabe.
17. Sei für dich der wichtigste Mensch in deinem Leben.
18. Entwickle zu guter Letzt selbst Methoden, wie du dich gut behandeln kannst.
 
Gewohnheiten , sollten immer dafür stehen , wofür sie sind ...
Gewohnheiten sollen uns leichter durch den Tag führen !
Führt uns Selbsverurteilung leichter durch den Tag ?
Geht es uns danach besser ? Meistern wir dadurch unseren Tag besser ?
 
Auf der einen Seite möchten wir , unser Leben verändern , auf der anderen Seite sind wir felsenfest davon überzeugt,
das alles doch gar nicht zu verdienen (mangels Selbstliebe).
 
Es ist ein Paradox. ,
Wirklich.
 
Aufwachen! Jeder Mensch verdient es, sich selbst zu lieben. Jeder.
Auch du!
 
Praktiziere Selbstliebe, anstatt über sie nachzudenken!
Wenn du dich gut behandelst, auch wenn es sich anfangs etwas komisch anfühlen mag, so kannst du wirklich eine Verbindung zu dir aufbauen.
Du kannst dich selbst kennenlernen ................. und viel wichtiger, du kannst dich spüren lernen.
Du zeigst dir ganz unmissverständlich, wie sehr du dich magst.
Jeden Tag.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
Führst du regelmäßig Achtsamkeitsübungen aus um die Verbindung zu dir selbst zu stärken?
Mit jeder kleinen Aktion in diese Richtung tun wir uns gutes und senden unmissverständliche Signale an uns selber .
Würde jemand, der sich selbst liebt, Herausforderungen scheuen?
Würde er nicht.
 
Er hätte keine Angst vor ihnen. Er ist von Natur aus risikofreudiger und deshalb auch erfolgreicher. Wieso?
Weil er sich nicht für irgendwelche Misserfolge oder Fehler seinerseits fertig macht. Weil er den ganzen Kram nicht darüber entscheiden lässt, wieviel Wert er ist.
Außerdem ist er felsenfest davon überzeugt, dass er Glück und Erfolg verdient hat. Deshalb geht er raus in die Welt, und strebt danach.
Deshalb können wir das Pferd von hinten aufzäumen und uns Herausforderungen stellen. Denn das ist es, was eine sich selbst liebende Person tun würde.
Jetzt bist du an der Reihe. 😉
 
Wie willst du jemals erfahren, dass du genug bist, dass Fehler in der Tat nichts über deinen Wert aussagen, wenn du es nie am eigenen Leib erfahren hast?
Also husch, raus mit dir. Nur in der Hitze des Gefechts, nur im echten Leben kannst du lernen, dich selbst nicht zu verurteilen. Da bringen dir auch 100 Jahre grübeln in deiner scheinbar sicheren Komfortzone nichts.
 
DER WEG FÜHRT DURCH DEINEN KÖRPER
Ich glaube, dass heute nur noch die wenigsten Menschen von Kindesbeinen an wirklich eine gesunde und liebende Beziehung zu ihrem Körper entwickeln.
Und ich spreche hier bei weitem nicht nur von Äußerlichkeiten.
Was macht dich in dieser Welt sichtbar , erlebbar , Handelbar
Richtig, dein Körper.
 
Wie zum Teufel willst du dich selbst lieben, wenn du diesen Teil , dein Heim und Haus , deinen Tempel , gar nicht kennst ?
Etwas, das du nicht kennst, kannst du nicht lieben.
Wann hast du eigentlich das letzte Mal so richtig in dich hineingespürt?
 
Wann hast du dir die Zeit genommen, mal wirklich in deinen Körper zu gehen , ihn wertzuschätzen und in Kontakt mit ihm zu treten?
Wann hast du all das Gebrabbel und Geplapper im Kopf das letzte Mal hinten angestellt und auf das geachtet, was dein Körper dir zu sagen hat?
Als du dich das letzte Mal so richtig selbstliebend und energetisch gefühlt hast, war das Gefühl eher im Kopf, oder eher im Körper?
Ich wette, es fand zu 90% im Körper statt. Oft ist es auch so, dass diese guten Gefühle extrem abflachen, wenn sich der Kopf wieder zu stark einschaltet
und dich aus Gewohnheit vom Körper abtrennt.
Liebe ist ein Gefühl ... Selbstliebe ist ein Gefühl ,
Gefühle spürst du nicht mit dem Kopf !
Es ist nicht egoistisch , sich selber genau so zu behandeln , wie du einen anderen Menschen behandelst .
Liebe deinen Nächsten wie dich selbst ...
Tust du das , was du dir selber antust , deinem Nächsten an ?
(Text Sigrid)
 
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Die Quelle der Schöpferkraft

Bridge

Viele Menschen haben schon mal von dem Gesetz der Anziehung gehört, was ja besagt, dass wir Dinge und Ereignisse in unser Leben ziehen, die unserem Denken entsprechen. Ich nenne es ja lieber das Resonanzprinzip, das trifft es besser.

Diejenigen, die sich damit näher beschäftigen, haben mal mehr, mal weniger Erfolg im „Manifestieren“ ihrer Wünsche. Nun kann mal sagen, es funktioniert eben nicht immer, aber das ist nicht so ganz richtig. Denn es funktioniert immer und sehr präzise, und sobald man sich dessen klar wird, kann man sich hinterfragen, welches unterbewusste Denken denn das geschaffen hat, was wir nicht so wirklich wollen.

Aber darauf will ich hier nicht eingehen, sondern eher die Frage aufwerfen, woher diese Kraft denn kommt, mit deren Hilfe wir zu Schöpfern unserer Realität werden.

An dieser Stelle möchte ich gerne ein paar Sätze aus dem Masterkey System zitieren:

1.25 Es gibt nur ein Bewusstsein im Universum, das denken kann, und wenn es denkt, werden seine Gedanken für es zu objektiven Dingen. Da dieses Bewusstsein allgegenwärtig ist, muss es in jedem Individuum vorhanden sein; jedes Individuum muss eine Manifestation dieses allmächtigen, allwissenden und allgegenwärtigen Bewusstseins sein.

1.26 Da es nur ein Bewusstsein im Universum gibt, das in der Lage ist zu denken, folgt daraus zwangsläufig, dass Ihr Bewusstsein mit dem Universellen Bewusstsein identisch ist, oder anders ausgedrückt: Alles Bewusstsein ist ein Bewusstsein. Es gibt kein Ausweichen vor dieser Schlussfolgerung.

1.27 Das Bewusstsein, das sich in Ihren Gehirnzellen konzentriert, ist das gleiche Bewusstsein, das sich in den Gehirnzellen jedes anderen Individuums konzentriert. Jedes Individuum ist nur die Individualisierung des Universellen, des Kosmischen Geistes.

1.28 Der universelle Geist ist statische oder potenzielle Energie. Er ist einfach da. Er kann sich nur durch das Individuum manifestieren, und das Individuum kann sich nur durch das Universelle manifestieren. Sie sind eins.

Soweit Charles Haanel, und es geht noch mit einigen Sätzen in diesem Kapitel weiter und damit tiefer in das Bewusstsein.

Fassen wir hier einmal zusammen, dass es ein Universelles Bewusstsein gibt, und dieses Universelle Bewusstsein ist potentielle Energie, also Energie, die darauf wartet, tätig werden zu können. Sie wird also nicht selbst aktiv, sondern wird durch die Lebewesen aktiviert. Und zwar durch alle Lebewesen, vom kleinsten Einzeller bis hin zu komplexen Lebewesen.

Ja, und ein sehr komplexes Lebewesen ist der Mensch, und der hat nun mal die Fähigkeit, sich selbst bewusst zu werden. Leider ist der Mensch aber so hoch entwickelt, dass er sich selber von der Kraft abschneidet, die er besitzt.

Dieses Universelle Bewusstsein, von dem Charles Haanel spricht, ist also die Quelle der Macht unserer Gedanken. Vielfach wurde diese Kraft personifiziert und als Gott betrachtet, und dies, obwohl die alten Schriften davon abrieten. So lautet eins der zehn Gebote des Christentums: „Du sollst Dir kein Bild von Gott machen“. Auch im Islam ist es verboten, ein Bild von Gott zu machen, selbst ein Bild des Propheten darf nicht sein. Und das hat durchweg seinen Sinn.

Um diese potentielle Energie zu erkennen, kann man sich einfach die unberührte Natur ansehen. Überall finden wir Wachstum, alles strebt nach der Entfaltung seiner Art, verwoben in einem perfekten System der Symbiose. Ja, natürlich gibt es dort ein ständiges Kommen und Gehen und auch Lebewesen, die sich von anderen Lebewesen ernähren. Wobei ich auch die Pflanzen zu den Lebewesen zähle. Und die Natur gleicht immer aus, ein perfekt entworfenes System eines Bewusstseins, welches viel größer ist als das unsere.

Wenn wir also die Kraft unserer Gedanken, also unsere Schöpferkraft, optimal nutzen wollen, sollten wir dies im Einklang mit diesem Universellen Bewusstsein tun, nämlich dem System des Lebens optimal nutzen. Das meint, alles was wir manifestieren, sollte allen Beteiligten so viel Nutzen wie irgend möglich bringen. Dann entsteht Wachstum, und dies ist die Richtung, zu der das Universelle Bewusstsein tendiert.

 Ich schließe mit einem Zitat aus dem Huna aus Hawaii: He punawai kahe wale ke aloha“.

Es bedeutet: „Liebe ist die Quelle, die frei fließt“.

Kann man ja mal drüber nachdenken.
Bernd

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Selbstliebe oder 
Wertschätzung dessen,

wer man selbst ist.

i love myself neu

Die Beziehung zu sich selbst ist oft gestört und verhindert damit ein erfülltes Leben. 
Ein negatives Selbstbild, also Selbstmissbilligung, führt leicht zu einer Überstrahlung und damit zu einer negativen Betrachtungsweise des eigenen Lebens und/oder sogar der ganzen Welt. 
Depression ist dann eine häufig zu beobachtende Folge einer solchen Entwicklung.
Andere bestrafen sich dann selbst durch Verzicht oder gar durch Selbstopferung, eine Strategie der Selbstsabotage, und verpassen so die Freuden und die Liebe des Lebens,

Durch Prägungen in der Kindheit und Jugend, durch Eltern. Lehrer und Umfeld, entsteht das Selbstbild und parallel dazu entwickelt sich auch die Beziehung zu sich selbst.

Die Verantwortung dafür liegt jedoch nicht im Außen, auch wenn man eine schlechte Kindheit und die Erziehung gern dafür verantwortlich macht.
Unreflektiert übernommene Glaubenssätze können spätestens im Erwachsenenalter geprüft und gegebenenfalls ersetzt werden. 

Be- oder gar Verurteilungen durch andere sagen nur etwas aus über das Selbstbild der anderen und deren Maßstäbe, nichts jedoch über einen selbst. 
Sogar Beleidigungen treffen uns nur, wenn sie auch einen wahren Kern in uns selber haben. Es trifft uns , was uns be-trifft . 
Unsere Mitmenschen spiegeln uns, so wie wir sie spiegeln. Es sind Denkanstöße, ..........wie wir damit umgehen , ist unsere Wahl !

Selbstmissbilligung, Selbstsabotage hindern uns an der Selbstliebe. 
Alle Hindernisse sind Strategien der Angst. Die kann aber nur dann ihre Wirkung auf die Einstellungen und Entscheidungen zum und für das Leben beeinflussen, wenn es an Liebe mangelt.
Mangel an Liebe, besonders auch an Selbstliebe, ist dann oft die Ursache für " Leid " im Leben .

Die Selbstliebe ist die Voraussetzung auch andere und anderes lieben zu können und so zu einer positiven, freundlichen und aufgeschlossenen Betrachtung des Lebens zu führen. 
Alles, was wir an uns nicht lieben oder nicht schätzen, projizieren wir auf andere.

Es sind unsere "Schatten", die wir um jeden Preis vor anderen verbergen möchten. 
Diese Schatten erkennen wir am besten daran, was wir an anderen auszusetzen haben. Es ist meist genau das, was wir uns nicht erlauben, uns selbst nicht verzeihen können. Wir projizieren unsere vermeintlichen "Fehler" auf andere, wir sehen sie dort, weil wir sie bei uns nicht sehen wollen. Oft genug sind das dann Vermutungen oder gar Unterstellungen, die jeder Grundlage entbehren.

Hier liegt der Ansatzpunkt für mehr Selbstliebe. Wenn wir unsere Schatten - also die ungeliebten Teile unseres Selbst - aufdecken, die Ursachen dafür erkennen, und in der Lage sind, die alten Glaubenssätze über uns selbst über Bord zu werfen und uns anzunehmen, wie wir sind, dann arbeiten wir an unserer Selbstliebe. Wenn wir das schaffen, ändert sich auch unsere Perspektive gegenüber anderen.

Wir können Ihnen dann vergeben , sie akzeptieren, wie sie sind, im Bewusstsein, dass wir selbst und auch alle anderen nur Variationen des Ganzen sind, nicht besser und nicht schlechter, einfach nur anders.

Dieses Bewusstsein erfordert eine Entscheidung gegen die Automatik unseres menschlichen Verstandes. Hier kommt - so sehe ich es - die Seele "ins Spiel". Verstand, so perfekt er uns auch zu sein scheint, ist dennoch begrenzt.

Ein paar Sätze zum Verstand ! 


Der Verstand ist das Werkzeug der Dualität.
Dafür ist er extrem nützlich. Er funktioniert wie ein Computer, kann blitzschnell vergleichen und bewerten ...... besser oder schlechter.
Das geschieht zum größten Teil unbewusst.

So funktioniert unser Körper und bleibt am Leben.

Seine Maßstäbe und Vergleichsmöglichkeiten beruhen jedoch auf Erfahrungen, die wiederum nur aufgrund von Vorerfahrungen bewertet wurden.
Dabei handelt es sich häufig nicht um eigene Erfahrungen, sondern die ebenso übernommenen Erfahrungen unserer Eltern , Mitmenschen und der Gesellschaft allgemein , die wir in weltlichen Gesetzen und Regeln aber auch in unseren Religionen finden und übernehmen. 
Wir glauben ihnen, als wären sie die Wahrheit.

Sie entsprechen den Regeln im Programm eines Computers.

Der Verstand, unsere rationale Denkfähigkeit, kennt keine Gefühle.
Er ist nur in der Lage, die Gefühle, die er über seine Sensoren empfängt, rational zu interpretieren.

Der Verstand filtert und sortiert vollautomatisch unsere Wahrnehmungen.
Nur ein Bruchteil seiner Erkenntnisse dringt in unser Bewusstsein. Wir sehen nur den kleinen Ausschnitt, auf den er sich fokussiert, aufgrund unserer willentlichen Gedanken. Wenn wir unsere Gedanken beobachten, können wir entscheiden, ob wir sie festhalten wollen oder loslassen. Damit bestimmen wir über unser Leben und nicht die Automatik des Verstandes, die uns so oft ein Gedankengewirr präsentiert und uns nicht zur Ruhe kommen lässt.

Der Verstand dominiert unser Selbstbild Er ist verantwortlich für unser "falsches" Selbstbild, jedoch nur, wenn wir es zulassen. 
Wir als Seele können darüber bestimmen, ob und wann wir unser Verhalten vom Verstand aus dem Unterbewusstsein entscheiden lassen oder von unserem wirklichen Selbst.
Es ist eine willentliche Entscheidung.

Die „Zusammenarbeit“ mit der unbegrenzten Seele verwirrt oft den Verstand, der auf Lebenserhaltung programmiert ist. Das äußert sich in inneren Kämpfen mit Auswirkungen auf die Psyche, wenn wir nicht klar entscheiden, wer " das SAGEN hat " . DAS muss man ÜBEN !

Der Verstand "kennt" nur das Ego-Bewusstsein, oder wie ich es nenne " die falsche Persönlichkeit."

Er kann sicher gewaltige Datenmengen verarbeiten, bei Gefahr instinktiv und spontan den Körper steuern oder in unseren Gedanken Handlungsempfehlungen geben, aber wir, als Seele, können entscheiden, ob und wann wir dem folgen wollen oder nicht.

Peng ! Türe zu !

Der Verstand ist nicht kreativ. Die kreative Kraft hat ihre Quelle im ALLES - WAS -IST , dessen Fragment wir sind. Wir sind Mitschöpfer unserer Realität. Wenn wir unser seelisches Bewusstsein entdecken, sind wir aufgewacht aus dem Zustand des Schlafwandelns, zu dem uns unser Verstand mit Hilfe seiner Glaubenssätze immer verleiten möchte.

Der Mensch, im Bewusstsein der Seele, ist in der Lage, die Gedanken des Verstandes zu ignorieren und durch Gedanken des Herzens zu ersetzen. 
„Ich habe zwar Angst, die mich hindern möchte, ich entscheide mich aber für die Liebe und bin frei.“

Selbstliebe braucht genau diese willentliche Entscheidung, um ihre Wirkung zu entfalten.

Das Durcheinander unseres Verstandes, die Selbstzweifel und Befürchtungen, nicht gut genug zu sein......, die durch seine dauernden, automatischen Vergleiche entstehen, führen entweder zur Abwertung oder auch zu einer Erhöhung nicht nur des Selbstbildes sondern .... ..... auch unseres Bildes von anderen. 
Was wir dann als Auswirkungen spüren sind Angst..... Hass.... Widerstand........ Kampf und Auseinandersetzung.

Ob Professor oder Hilfsarbeiter..... Kind oder Oma/Opa .....Mann oder Frau, , ja sogar Mensch oder Tier,............ wir sind ALLE vom gleichen Ursprung und alle hier, um Erfahrungen zu machen.

Selbstliebe ist Wertschätzung, Respekt, Wohlwollen und Anerkennung gegenüber sich selbst, unabhängig vom Ego, egal wo man steht und was man erreichen möchte.

Manches gelingt nicht auf Anhieb. 
Wir können es jedoch immer wieder neu angehen. 
Es gibt keinen Grund für eigene Abwertung oder Selbstbestrafung. Belohnung für schon Erreichtes ist dagegen ein Zeichen von Selbstliebe und Wertschätzung. 
Der Vergleich mit sich selbst, wie habe ich mich entwickelt im Laufe meiner Zeit auf der Erde, ist der einzig sinnvolle Vergleich.
Wir sind hier, machen die verschiedensten Erfahrungen und lernen daraus. Jede Erfahrung zählt, üben wir also Nachsicht mit uns selbst, wenn wir zu manchen Einsichten erst spät im Leben kommen.

Mit Selbstliebe beurteilt man sich nicht nach irgendwelchen Kriterien, sondern sieht das ganze Bild, über den Körper hinaus.
Mit diesem Bewusstsein begegnen wir uns selbst und auch allen anderen auf Augenhöhe.

" Ich grüße dich , ich sehe dich . Du bist OK und ich bin OK " ist die nonverbale Begrüßung zwischen zwei Seelen.
Ein inneres Lächeln, das sich dann auch im Außen zeigt, unterstützt diese Botschaft. 
Eine gereichte Hand oder eine Umarmung sind ein weiterer, körperlicher Ausdruck der seelischen Verbundenheit. 
Dieses Bewusstsein entwickelt sich auch im Körper, wenn wir es zulassen. 
So funktioniert es.

Es ist unsere Wahl.! 
(Text Sigrid)