Alle Texte, die uns spontan eingefallen sind
Was ist notwendig, um eine Heilung seiner persönlichen Situation zu erreichen?
Als erstes muss die Bereitschaft vorhanden sein, Änderungen in seinem Leben zuzulassen.
Jede Veränderung ist mit einer gewissen Unsicherheit, manchmal auch mit Ängsten, verbunden. Doch nur die Erkenntnis, dass die derzeitige Situation das Ergebnis
früherer Verhaltensweise und damit auch des Denkens ist, bringt uns zu dem Schluss, dass eine Veränderung nicht geschehen kann, wenn wir die eingefahrenen Gleise nicht verlassen.
Erst dann sind Änderungen im Bereich Gesundheit, Beziehung und auch Finanzen möglich.
Wir müssen uns die innere Erlaubnis geben, dass es besser werden darf.
Manche hängen an vergangenen eigenen „Fehlern“ fest, diese gilt es zu klären und uns zu verzeihen. Ich habe das Wort „Fehler“ ganz bewusst in Ausrufezeichen gesetzt,
denn wir haben diese damaligen Entscheidungen ja nach bestem Wissen getan und erst im Nachhinein festgestellt, dass dies nicht so optimal war. Indem wir uns so annehmen,
wie wir sind und uns selbst gegenüber eine liebevollen Haltung einnehmen, können wir positive Veränderungen geschehen lassen.
Die Verbindung von Verstand und Gefühlen zulassen.
Als Mensch sind wir nur ganz, wenn wir sowohl unseren Verstand benutzen als auch auf unsere Gefühle hören. Denn diese sind Botschaften aus den tieferen Ebenen unseres Seins.
Um Veränderungen möglich zu machen, ist es auch erforderlich, längst verdrängte und unliebsame Gefühle anzunehmen, zu spüren und damit zu integrieren.
Das Anerkennen einer höheren Macht
Das grundlegende Prinzip des Lebens ist das des Wachstums, der Liebe und der Harmonie. Wenn etwas in unserem Leben verbesserungswürdig ist, dann haben wir in
irgendeiner Weise gegen dieses Prinzip gelebt. Die Beseitigung dieser Blockaden lässt es zu, dass wir uns für diese Kräfte öffnen, wir müssen es dann nur noch zulassen.
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Gedanken über die Gedanken
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Resonanz gehen, wir geben diesen Dingen auch zusätzliche Energie.
Genau dieser Mechanismus funktioniert natürlich auch bei unbewussten Menschen. Weltereignisse werden durch die auch so „unabhängige“ Presse genau so dargestellt,
wie die führenden Eliten es haben wollen. Und genau diese Information wird überall verbreitet, alle Zeitungen haben den gleichen Konsens und auch in den Nachrichten aller
Sender wird eine Situation immer so dargestellt, wie es gewünscht ist.
Aber ist das dann dienlich für alle?

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Irren ist menschlich
Ein altbekannter Satz lautet: „Irren ist menschlich“. Den hat bestimmt so gut wie jeder einmal gehört, aber ist er denn auch richtig?
Mal einfach eine Überlegung: Was ist denn ein Irrtum?
Als Synonym für Irrtum finden wir im Duden: Denkfehler, falsche Handlungsweise/Vorstellung, Fehleinschätzung, Fehler, Fehlgriff, Fehlschluss, Fehlurteil, Missgriff, Täuschung, Trugschluss, Verirrung, Verkennung, Versehen; (bildungssprachlich) Lapsus; (dichterisch) Irrung; (umgangssprachlich scherzhaft) Fettnäpfchen.
Das sind ja allesamt nicht ganz so erfreuliche Dinge, oder?
Wie entsteht ein Irrtum?
Im Gegensatz zu einer Lüge, bei der die Wahrheit bewusst verfälscht worden ist, entsteht ein Irrtum unabsichtlich aus falschen Informationen oder Fehlschlüssen.
Systematisch auftretende Irrtümer heißen kognitive Verzerrungen.
Nun sind wir der Geschichte doch schon sehr nahegekommen. Wenn es keine bewusste Lüge war, dann basiert unser Irrtum auf Fehlinformationen.
Also fragen wir uns doch, woher wir die Informationen nehmen, die uns zu unseren Handlungen und Meinungen bringen. Und da gibt es verschiedene Möglichkeiten:
Wenn wir sehr schnell reagieren müssen, kommen die notwendigen Informationen direkt aus dem Unterbewusstsein, ohne den Verstand mit einzubeziehen. Gehen wir über eine Wiese und der Bulle Kunibert, der ganze Stolz des Bauern, reagiert etwas ungehalten über unser rotes Shirt, dann wäre es nicht so ganz nützlich, wenn wir jetzt lange grübeln, was am besten zu tun sei. Hier ist Flucht die einzig heilsbringende Reaktion.
Dann gibt es natürlich auch noch die Entscheidungen, die wir so gut wie nur mit dem Verstand treffen. Zum Beispiel dann, wenn wir eine wirklich große Investition tätigen und uns vorher genau überlegen, was wir möchten und uns dann bewusst für die Option entscheiden, die diese Kriterien am besten erfüllt.
Dies sind natürlich zwei extreme Situationen, die meisten liegen irgendwo dazwischen.
Die allermeisten Entscheidungen treffen wir aufgrund unserer unterbewussten Programmierungen und damit auch aufgrund früherer Erfahrungen.
Vielfach werden uns die Gründe, warum wir wie entschieden haben noch nicht einmal auffallen.
Wenn man sich mal ein wenig mit Werbung und Propaganda beschäftigt, dann erkennt man sehr gut, wie hier an unseren unterbewussten Knöpfen gedreht wird.
Aber auch dies ist ein ganz eigenes Thema.
Wenn wir dies nun alles betrachten, so können wir sagen, dass wir unsere Entscheidungen aufgrund von unseren bewussten und unterbewussten Informationen treffen,
und wenn diese Entscheidungen nicht richtig waren, so war es nicht der Denkvorgang an sich, der falsch war, sondern die zugrundeliegenden Informationen.
Nun hat aber auch der Irrtum eine positive Seite, er führt uns immer näher zur Wahrheit. Denn einmal erkannt, können wir die nichtdienlichen Informationen erkennen und durch dienlichere ersetzen. Man kann also sagen, im Irrtum liegt der Schlüssel zur Wahrheit.
Aber ich möchte noch eine ganz wichtige Informationsquelle nennen, die viel zu selten genutzt wird. Es handelt sich um die Intuition, die wir dann erreichen, wenn wir unser Gedankengeplapper mal abschalten. Wir erreichen dann Informationen auf höherer Ebene oder anders gesagt, Informationen aus dem Universellen Bewusstseinsfeld.
Und hier gibt es meiner Erfahrung nach keinen Irrtum.
Denn die Stille ist nicht leer, sie ist voller Antworten.
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Affirmationen
Nicht nur, dass sie oft nichts bringen, sie haben die Tendenz, Probleme zu verschlimmern.
Danach überlegen wir uns, was wir viel lieber hätten und formulieren ein bis zwei tolle aufmunternde Sätze, die genau das ausdrücken, von dem wir wissen , dass wir es nicht haben.
Wie innen, so außen, wie oben, so unten,
‚Ich bin reich.
Ich bin steinreich
Ich bin ja so reich.
Mein Gott, bin ich reich.
Ich meine: so richtig reich
.Hatte ich schon erwähnt, wie reich ich eigentlich bin?‘
Um den gewünschten Glaubenssatz zu ändern ist es also zielführend, die damit verknüpften Emotionen zu neutralisieren.
Am Nachhaltigsten und am Schnellsten ist dies mit Hilfe der Klopftechnik EFT möglich. Warum? Weil die Methode am Kern des Glaubenssatzes, seiner Entstehung,
dem Ursprung ansetzt und die gesamte emotionale Entladung des Glaubenssatzes bewirkt.
Wie ein Magnet, der nach und nach in seiner Wirkung nachlässt, und dann irgendwann das Eisenstück fallen lässt,
so bewirkt die emotionale Entladung eines Glaubenssatzes und seiner verknüpften Erinnerungen, dass dieser bald losgelassen wird.
Danach ist der Weg frei für neue, zielführende Glaubenssätze.
(Text Sigrid)
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