Game Over oder der große Neustart

Monopoly2

Ich möchte mir da einfach mal etwas von der Seele schreiben, ganz einfach, weil ich es leid bin.

Ja, ich bin es leid, Dinge zu kommentieren oder zu verbreiten, die den Wissenden bekannt sind und die ansonsten an der kognitiven Dissonanz der Unwissenden abprallen.
Ganz einfach, weil die Manipulation der Massen so weit fortgeschritten ist, dass viele ihr eigenes Denken vernachlässigen.

(Mit kognitiver Dissonanz bezeichnet man es, wenn jemand Informationen nicht aufnehmen kann, weil er entweder überhaupt keinen Bezugspunkt dazu hat oder solche starken Überzeugungen hat, dass er andere Informationen nicht zulassen kann).

Und nein, ich schreibe nun keine ellenlange Ausarbeitung über Psychologie und Manipulation.

Ich möchte einfach mal die Dinge auf den Punkt bringen.

Weltweit führende Politiker reden von Great Reset, vom großen Neustart, oder neudeutsch „Build back better“. Es meint, einen Neuaufbau besser, als es vorher war. Hinter dieser Bezeichnung und den entsprechenden Plänen steht das Weltwirtschaftsforum unter der Führung von Klaus Schwab und es ist schon interessant zu sehen, was die für Ziele anstreben.

Doch fragen wir zuerst einmal, warum überhaupt ein Neustart notwendig ist oder warum das bisherige System nicht mehr gut ist.

Kennst Du das Spiel Monopoly? Ich vermute einmal ja, aber ich kann ja mal kurz erläutern.

Es geht darum, auf einem Spielfeld möglichst große Gewinne zu erwirtschaften und wenn man es bis um Ende spielt, die anderen Spieler in die Pleite zu treiben. Hierzu bekommt jeder Spieler eine Spielfigur und eine gewisse Menge an Grundkapital.

Man würfelt und mit jeder Runde, die man geschafft hat, kommt etwas Kapital dazu, das Gehalt sozusagen. Kommt man auf eine Straße, so kann man diese kaufen und andere Mitspieler, die ab da auf die Straße kommen, müssen eine Miete zahlen. Hat man alle Straßen einer Farbe, dann kann man, genügend Kapital vorausgesetzt, dort Häuser bauen und später sogar Hotels, was dann die Miete in enorme Höhen steigen lässt. Kommen nun andere Mitspieler auf diese „teuren“ Straßen, dann kann es finanziell schon mal eng werden, so dass man seine eigenen Besitztümer erst einmal durch Hypotheken verschuldet und im Extremfall sogar verkaufen muss. Es bedeutet, dass diejenigen, die am besten gespielt haben, immer reicher werden und die anderen immer ärmer. Wobei man ja auch nicht vergessen darf, dass die Anzahl der Spieler beim Monopoly doch sehr begrenzt ist. Und so wird einer nach dem anderen aus dem Spiel aussteigen, weil er schlichtweg pleite ist.

Betrachten wir die Welt nun mal wie ein riesiges Monopoly, denn das ist es, mit der Regel, dass man nicht einfach aussteigen kann aus diesem Spiel.

Denn beim Monopoly würde man das Spiele einfach beenden und je nach Lust und Laune ein neues Spiel beginnen. Jeder bekommt Startkapital und alles beginnt von vorne.

Wir erleben derzeit, dass sich das große Geld in den Händen von immer weniger Leuten befindet, die sich auch immer wieder neue lohnende Investitionen verschaffen, und damit immer mehr Kapital anhäufen. Daraus ergibt sich aber das Problem, dass dieses Geld sich nicht mehr im Kreislauf befindet, und so fehlt immer Geld. Zum Glück (Ironie off) gibt es ja die Zentralbanken, für die USA die Federal Reserve, für Europa die EZB, und die erzeugen das Geld bei Bedarf aus dem Nichts. Was vielen nicht klar ist, aber diese Zentralbanken sind Privatbanken.

Ok, machen wir es einfach:

Die bisherigen Gewinner sind einige wenige, die Banken und einige Multimilliardäre. Einige wenige sieht man, der Rest arbeitet hinter den Kulissen.

Damit die Mitspieler (das Volk überall auf der Welt) das Spiel nicht beenden, haben diese „Eliten“ überall ihre Kollaborateure eingesetzt, in den Regierungen, den Konzernen und natürlich in den Medien. Letztere sind vermutlich der wichtigste Einfluss.

Die breite Masse des Volkes soll nicht mitbekommen, was wirklich läuft, wird manipuliert und in Angst gehalten. Die sollen ja nicht auf die Idee kommen, das Spiel zu beenden.

Wie sehen die tatsächlichen Verhältnisse aus?

WieViele

Ich habe für diese Grafik einfach mal angenommen, dass diese Eliten so ca. 100.000 Wesen sind, ihr Verhalten bringt mich dazu, sie nicht als Menschen zu betrachten. In der Grafik grau gekennzeichnet.

Die Gesamtbevölkerung auf diesem Planeten ist nicht ganz 8 Milliarden Menschen, und 5 % davon sind die Kollaborateure, Zuarbeiter, korrupte Politiker und deren Schergen.
Die aktiven, die den Rest unterdrücken sollen. In der Grafik in dem rötlichen Bereich gekennzeichnet.

Der Rest, das sind die Menschen, in der Grafik blau.

Ihr sehr die „Grauen“ nicht? Liegt daran, dass es so wenige sind.

Was passiert wohl wenn wir zusammenhalten und uns nicht mehr unterdrücken lassen?

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